Alternative für Deutschland
Herzlich Willkommen
Andreas Wahrlich
Direktkandidat der AfD, Wahlkreis 211
(Altötting/Mühldorf)
Alternative für Deutschland
Bundestagswahl am 23.02.2025
zum 21. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 211 Altötting/Mühldorf
Alternative für Deutschland
Andreas Wahrlich – Kandidat Bundestag
Direktkandidat der AfD im Wahlkreis 211 Altötting/Mühldorf.
Kontakt: andreas.wahrlich@afdbayern.de
Alternative für Deutschland
Andreas Wahrlich
Zu meiner Person:
Ich wurde 1971 in Mühldorf geboren, bin verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern.
Ich bin selbständiger Steuerberater. Zeit mit meiner Familie ist mir sehr wichtig.
Wenn Zeit für Hobbys bleibt, spiele ich leidenschaftlich gerne Golf und Schach.
Im AfD-Kreisverband Mühldorf am Inn bin ich Schatzmeister. Für unseren Landesverband bin ich als Landesrechnungsprüfer tätig, im Landesfachausschuss 2 (Geld und Währungspolitik) sowie im Landesfachausschuss 3 (Wirtschaft und Finanzen) bin ich jeweils stellvertretender Sprecher.
Wofür ich stehe:
Es war Merkels Migrationsputsch von 2015, der mich dazu gebracht hat, das Handeln des Staates zu missbilligen. Dann kam Corona und die massive Einschränkung unserer Grundrechte.
Wir leben in Zeiten, in denen Messerkriminalität und Gruppenvergewaltigungen an der Tagesordnung sind. An genau diese Leute, die Täter, wird das Geld mit vollen Händen verschenkt.
Wir geben das hart erarbeitete Steuergeld der hart arbeitenden Menschen an Personen ohne Bleibeperspektive, von denen nicht wenige Verbrechen begehen und wir verschenken Multimilliarden ins Ausland.
Diese Misswirtschaft will ich beenden.
Meine Devise lautet: unser Land zuerst.
Unsere Heimat, in der unsere Ahnen einst den Speer in die Zukunft geworfen haben, ist bedroht.
Woker Gender-Unsinn und Massenmigration sind im Begriff, Deutschland zu zerstören. Wir müssen endlich konkrete Maßnahmen ergreifen, um unser Land zu schützen. Unsere Leitkultur heißt nicht Multikulti und LGBTQ. Unsere Leitkultur heißt Deutschland. Bekennen wir uns zu unserer Geschichte, aber nicht nur zu zwölf Jahren.
Wir müssen unsere Kinder in dem Bewusstsein erziehen, unsere Heimat und Kultur mit Stolz in sich zu tragen.
Die vielfältige, regional unterschiedliche Kultur muss gesetzlich geschützt werden. Das gilt für unsere Dialekte, gleichsam aber auch Feste und Traditionen. Lasst uns insbesondere Bayerns Schönheit erhalten. Wir brauchen keine Windräder und Flatterstrom.
Es ist viel zu tun. Deshalb mein Versprechen an meine Wähler.
Ich gebe 99,99 Prozent für Deutschland. Mehr geht nicht
Bundestagswahl 2025
Andreas Wahrlich
Direktkandidat
zum
21. Deutschen Bundestag
im
Wahlkreis 211
Altötting/Mühldorf
Der studierte Diplom-Finanzwirt Andreas Wahrlich ist selbständiger Steuerberater und Privatdozent sowie Schatzmeister des AfD-Kreisverbandes Mühldorf
Innerhalb der AfD bring er seine Fachexpertise in zwei wichtigen Fachausschüssen im Bereich der Finanz- und Steuerpolitik ein.
Bundestagswahl am
23. Februar 2025
beide Stimmen für die AfD!
dass sich etwas ändert!!
Kontakt:
andreas.wahrlich@afdbayern.de
Einige Positionen im Detail:
1. Klimawandel und Extremwetter
Klimaschutz ist ein politischer Kampfbegriff. Das Klima lässt sich nicht schützen; der menschliche Einfluss auf das Klima ist umstritten. Tatsächlich wohnt Prognosen zur klimatischen Entwicklung, die über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren hinausreichen, nach wie vor keinerlei Vorhersagekraft inne.
Die Klimaforschung behilft sich daher mit Szenarien, die zwar plausibel und in sich widerspruchsfrei sind, denen aber aufgrund ihrer Konstruktion keine Eintrittswahrscheinlichkeiten zugeordnet werden können. Allein der unvermeidbare statistische Fehler bei der Bestimmung des Langwellenstrahlungseffekts der Wolkenbildung in Standard-Klimamodellen ist über hundertmal größer als der Effekt, der nach diesen Modellen vom CO₂ verursacht sein soll.
Im Gegenteil – das Klima kann und muss nicht vor hohen CO₂-Gehalten in der Atmosphäre geschützt werden, wie erdgeschichtliche Daten zeigen.
Ich trete dafür ein, den aus wissenschaftlichen Gründen zum Scheitern verurteilten sogenannten „Schutz des Klimas“ und die Verschleuderung von hunderten Milliarden Euro zu beenden.
Tatsächlich erforderliche Anpassungsmaßnahmen, wie die Renaturierung von Industriebrachen, die Bewässerung von Dürregebieten und Hochwasserschutzmaßnahmen wie Deichbau, haben nichts mit dem propagierten „Klimawahn“ zu tun. Ich trete dafür ein, alle internationalen Abkommen, aus denen sich für Deutschland eine Verpflichtung zum sogenannten Klimaschutz ergibt, unverzüglich zu kündigen.
2. Migration
Die gesetzeswidrige und verantwortungslose Missachtung des Schutzes deutscher sowie der Schengen-Außengrenzen durch die vergangenen Bundesregierungen und die EU hat zu einem über Jahre hinweg akkumulierten Problem illegaler Einwanderung und des Asylmissbrauchs geführt.
Die Regierungsparteien haben versagt und versagen weiterhin, wenn es um den Schutz der Bevölkerung, der sozialen Sicherungssysteme und unserer heimischen Kultur geht.
Das Ausmaß illegaler Migration sowie der Missbrauch des Asylrechts sind die größte Herausforderung unserer Zeit. Die Konflikte zwischen den in unserer Heimat lebenden, unseren Staat und unsere Kultur respektierenden Menschen einerseits und Personen ohne Integrationsfähigkeit und -willigkeit andererseits sind offenkundig und lassen sich am Anstieg schwerer Straftaten erkennen.
Wir müssen die friedliebenden Menschen in diesem Land vor Verbrechen und Verbrechern schützen.
Zudem darf Deutschland nicht weiter die Sozialstaat-Hängematte für die ganze Welt bleiben. Deshalb muss der Schutz vor Krieg und Verfolgung völkerrechtskonform nicht mehr auf deutschem Territorium gewährt werden. Hierzu sind Schutz- und Entwicklungszonen außerhalb der EU einzurichten, z. B. in sicheren Teilen des Herkunftslandes.
Jeder illegale Grenzübertritt muss zwingend zur Folge haben, dass die Person umgehend in ein außereuropäisches Schutzzentrum verbracht wird, wo die Schutzbedürftigkeit überprüft und nötigenfalls zu viel geringeren Kosten gewährt wird. Dies senkt die Motivation für illegale Grenzüberwindung mittels teurer und gefährlicher Schleppermethoden auf Null.
Die Abschiebung ausreisepflichtiger Personen ist konsequent umzusetzen und hat politische Priorität.
3. Inflation und Wohlstandsverlust
Solange die Ursachen der andauernden Inflation nicht behoben werden, werden Wohlstand und soziale Sicherheit in Deutschland weiter wegbrechen. Die fleißigen Menschen werden dadurch um ihr Geld und ihre Lebensleistung betrogen.
Wir brauchen daher einen Wandel in der Energie-, Migrations-, Sozial- und Wirtschaftspolitik. Die unsinnige CO₂-Besteuerung und die ideologische Ausrichtung auf das Thema „Klima“ führen zu einer „grünen Inflation“, die ebenso schädlich wie entbehrlich ist.
Hierbei handelt es sich um politisch gewollte „künstliche“ Preissteigerungen, um die Bürger zu zwingen, sich dem unsinnigen Ziel einer sogenannten „Klimarettung“ anzupassen. Natürlich verteuert diese „Energiewendepolitik“ auch den Wohnungsmarkt signifikant. Auch die völlig verfehlte Migrationspolitik führt zur Verknappung und Verteuerung von Wohnraum.
Zudem verstärkt der Krieg in der Ukraine die Verknappung von Rohstoffen und Energie und stört die Lieferketten. Insoweit hat eine zum Wohle des Landes agierende Regierung meines Erachtens jede Maßnahme zu unterlassen, die Energie, Rohstoffe und Lebensmittel verteuert.
Ebenfalls sind alle Maßnahmen zu ergreifen, die das Angebot an sicheren Energiequellen wie Kernkraft erweitern. Steuerlich muss zur Entlastung der Bürger der Grundfreibetrag auf zunächst 14.000 € angehoben werden. Zudem befürworte ich die Einführung eines Familiensplittings, um insbesondere steuerzahlende Familien mit Kindern zu entlasten.
Besonders belastend für die Wirtschaft ist die Bürokratie. Außer folgenloser Lippenbekenntnisse der Altparteien ist hier aber nichts passiert. Das wird bei einer AfD-Regierung anders sein.
4. Wirtschaft und Arbeitsplätze
Deutschland hat sich mit der Entwicklung seiner Wertschöpfung vom Rest der großen westlichen Volkswirtschaften komplett abgekoppelt – und das als Negativbeispiel, wie ein völliges Politikversagen eine großartige Wirtschaftsnation zugrunde richten kann.
Die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft hat zu Stagnation, einer Rekordpleitewelle und Deindustrialisierung geführt. Das ist nicht auf internationale Entwicklungen zurückzuführen, da Deutschland in den Wachstumsprognosen international das Schlusslicht bildet.
Eine wirtschaftsfreundliche Politik, wie sie in unseren Nachbarländern praktiziert wird, würde vieles zum Besseren wenden. Wir brauchen Deregulierung, da der sogenannte Erfüllungsaufwand beständig steigt. Die Bürokratie hat sich verselbständigt, die Eingriffe in das Wirtschaftsleben haben realsatirische Züge erreicht. Der aufgeblähte Apparat braucht einen Reset und ganz sicher keine neuen Deregulierungskommissionen.
Unser Standort braucht viel Strom. Wir sprechen hier von 80 Gigawatt und perspektivisch noch höheren Werten, die abzudecken sind. In den letzten 25 Jahren wurden etwa 600 Milliarden Euro in sogenannte erneuerbare Energien investiert. Das Geld wurde meines Erachtens sinnlos verschleudert.
Gerade in meinem Wahlkreis soll der Altöttinger und Burghausener Forst im windarmen Bayern aus ideologischen Gründen und an den Bürgern vorbei abgeholzt werden. Das sogenannte Wind-an-Land-Gesetz muss abgeschafft werden.
Auch wenn dies an anderer Stelle bereits besprochen wurde, muss hier nochmals auf den Kontrollverlust bei der Massenmigration hingewiesen werden – mit entsprechenden Folgen für die Wirtschaft.
Die Entlastung der Steuerzahler ist dringend erforderlich. Hier ist der Grundfreibetrag und das Familiensplitting zu nennen.
5. Rente und Medizin
Die Rentenkasse muss auch für Leistungen zahlen, für die sie nicht zuständig ist. Pro Jahr sind das zurzeit rund 37 Milliarden Euro, die nicht durch Zuschüsse ausgeglichen werden.
Damit muss Schluss sein. Wer 45 Beitragsjahre gesammelt hat, soll grundsätzlich ohne Abschläge in Rente gehen können – egal wann.
Wer über 63 Jahre alt ist, soll mehr Möglichkeiten für Teilrentenbezug und Teilzeitarbeit bekommen. Das Existenzminimum im Alter muss natürlich steuerfrei sein.
Wir wollen, dass die Bürger unkompliziert mehr für ihre Rente tun können: Sonderzahlungen in die Rentenkasse sollen deshalb steuerlich absetzbar sein. Das soll unabhängig davon gelten, ob in die gesetzliche oder in eine private Rentenversicherung eingezahlt wird.
Eine Frage der Gerechtigkeit:
Viele Menschen zahlen als Mitglieder der gesetzlichen Rentenversicherung Beiträge und sind im Alter trotzdem auf die sogenannte Grundsicherung angewiesen.
Das wollen wir mit einer Freibetragslösung von 25 Prozent auf die Rente ändern.
Wir wollen die Familiengründung auch bei der Rente unterstützen. Hierfür soll der Staat Einzahlungen in Kinder-Spardepots tätigen.
Wir wollen die Baufinanzierung für selbst genutztes Wohneigentum fördern, denn ein eigenes Zuhause schützt am besten vor steigenden Mieten und Verdrängung aus dem vertrauten Umfeld.
Ständig neue Reformen und Gesetze haben dazu geführt, dass unser Gesundheitssystem eines der weltweit teuersten, aber qualitativ nur noch mittelmäßig ist. Dies liegt z. B. an der Übernahme von versicherungsfremden Leistungen.
Wir von der AfD stehen für eine bedarfsgerechte Versorgung und den Erhalt von Krankenhäusern. Das Geld hierfür wäre vorhanden, wenn wir die richtigen politischen Entscheidungen treffen.
6. Erhalt unserer Heimat
Politik wird mit Geld gemacht!
Geld, das für die richtigen Ziele und Werte – meines Erachtens für „unsere Leute“ – eingesetzt werden muss.
Für mich sind das die Menschen, die zu den finanziellen Sorgen noch Angst um ihre Lieben haben, dass diese Opfer der zunehmenden Gewalt werden.
Ich stehe für Sicherheit und Entlastungen, wie z. B. einen höheren Grundfreibetrag bei der Steuer, Steuerentlastung für Eltern und das Familiensplitting. Dies muss aber gegenfinanziert werden.
Wir müssen deshalb damit aufhören, unser Geld in der ganzen Welt zu verschenken.
Das Gebot der Nächstenliebe verpflichtet uns nicht, Genderideologie in Ruanda oder Radwege in Peru zu finanzieren, während es bei uns an allen Ecken und Enden fehlt.
Allein die verfehlte Wirtschaftspolitik der letzten sieben Jahre – mit teurer Energie und fehlendem Wachstum – hat uns gegenüber den anderen Ländern der Eurozone etwa 700 Milliarden Euro Wertschöpfung gekostet.
Für 300 Milliarden Euro nicht erzielter Steuern müsste man so viele Flaschen sammeln, dass diese etwa 11.500-mal um die Erde reichen.
Wenn unsere Leute um Wohnraum und ihre Existenz kämpfen, dann ist unsere Heimat bedroht.
Heimat, das ist unser Land, unsere Kultur, unsere Identität. Das Land, das unsere Vorfahren aufgebaut haben. Das dürfen wir uns nicht nehmen lassen. Wir müssen unseren Kindern vermitteln, woher sie kommen, um zu verstehen, wohin sie gehen.
Nur der ist willkommen, der das respektiert. Wir helfen denen, die verfolgt werden, aber für Kriminelle und Sozialtouristen darf bei uns kein Platz sein.
Unsere Leitkultur wird nicht durch Regenbogenfahnen symbolisiert, sondern durch die Farben Schwarz–Rot–Gold. Der Erhalt unserer Heimat ist die Leitlinie meiner Politik.
Ihr Andreas Wahrlich
beide Stimmen für die AfD!
Zeit für Deutschland!
Alternative für Deutschland
20.07.2024
Bundestagswahl 2025
Wahl des Direktkandidaten zum 21. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 211 Altötting/Mühldorf
Wir haben unsere Kandidaten!
Versammlungsleiter Andreas Winhart, Tatjana Zapp & Andreas Wahrlich
Die beiden AfD-Kreisverbände Mühldorf und Altötting haben den 53-jährigen Andreas Wahrlich als Direktkandidaten sowie Tatjana Zapp als Ersatzkandidatin für die im September 2025 anstehende Bundestagswahl aufgestellt. Der Landtagsabgeordnete Andreas Winhart und unser Kreisvorsitzender Oliver Multusch führten souverän durch die Veranstaltung.
Der studierte Diplom-Finanzwirt Andreas Wahrlich ist selbstständiger Steuerberater und Privatdozent sowie Schatzmeister des AfD-Kreisverbandes Mühldorf und stellvertretender Sprecher in zwei wichtigen Fachausschüssen. Sollte er als Bundestagskandidat ausfallen, rückt Tatjana Zapp nach. Tatjana Zapp ist AfD-Kreisrätin und Vorsitzende der Waldkraiburger Stadtratsfraktion.
Andreas Wahrlich überzeugte mit seiner fulminanten Rede die Stimmberechtigten und Gäste. 100 Prozent der anwesenden Stimmberechtigten gaben ihm ihre Stimme. Eine Stimme war wegen eines Formfehlers ungültig und zählte daher nicht.
Schwerpunkte seiner auf sieben Minuten limitierten Rede waren natürlich aus seinem Fachgebiet der Finanz- und Steuerpolitik. Sollte er ein Bundestagsmandat gewinnen, wird er seine Expertise für eine Vereinfachung des Steuersystems, die Reduzierung der Steuerlast und vor allem für die Streichung der teuren links-grünen Ideologieprojekte einbringen. Somit wäre er mit seiner Fachkenntnis eine schlagkräftige Verstärkung der Bundestagsfraktion, um die zahlreichen Sinnlosausgaben der amtierenden Ampelregierung endlich zu beenden.
Ein weiteres Anliegen ist ihm die Verkleinerung des Bundestages und die Entschlackung des Berliner Apparats. Mit 735 Abgeordneten ist es das größte frei gewählte nationale Parlament der Welt, das den Steuerzahler allein bei den Personalkosten mit über 780 Millionen Euro belastet – Geld, das an vielen anderen Stellen dringend gebraucht würde.
Recht hat er mit seinem Statement zur explodierenden Kriminalität.
Seit Merkel 2015 die Grenzen für Migranten aller Art öffnete, erodiert die innere Sicherheit. Die Kriminalstatistik des Bundes bestätigt dies eindrucksvoll.
An jedem Tag werden in Deutschland mindestens zwei Frauen oder Mädchen Opfer von Massenvergewaltigungen – 2022 waren es insgesamt 789 solcher Fälle. Mit rund 215.000 Gewaltstraftaten ist die Gewaltkriminalität im vergangenen Jahr auf den höchsten Stand seit 15 Jahren gestiegen – das entspricht einem Plus von 8,6 Prozent. Bei der vorsätzlichen einfachen Körperverletzung beträgt der Anstieg 7,4 Prozent, bei Messerdelikten 9,7 Prozent, bei Raubdelikten sogar 17,4 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen stieg um 7,3 Prozent auf 2,2 Millionen; davon hatten rund 41 Prozent keinen deutschen Pass.
Der durch und durch liberale Andreas liebt die persönliche Freiheit, insbesondere die durch das Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit. Auch das Recht auf körperliche Selbstbestimmung, das in der Coronazeit mit der Impfnötigung und fast einem Impfzwang mit Füßen getreten wurde, stößt ihm noch sauer auf. Das Gendern kann er, wie die Mehrheit der Bundesbürger, gar nicht leiden – also weg damit!
Andreas Wahrlich:
„Als Patriot will ich meine Heimat verteidigen. Ich lasse mich von hier nicht vertreiben. Wer wie die Union Massenmigration forciert, kämpft nicht für unsere Freiheit.“
Unser Andreas ist das gelungene Gegenstück zu den zahlreichen Möchtegern-Politikern ohne jeglichen Berufsabschluss, die uns vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben.
Die 51-jährige Tatjana Zapp springt in dem hoffentlich unwahrscheinlichen Szenario ein, wenn Andreas für die Bundestagswahl ausfallen sollte.
Ihre Stärken liegen in der mehrjährigen kommunalen Mandatsträgerschaft als Kreis- und Stadträtin, die sie auch im Berliner Politikbetrieb schnell auf Betriebstemperatur bringen würde.
Zudem ist sie gut bis in die höchsten Ebenen der AfD vernetzt.
Heimat, Tradition und Migration sind ihre Herzensthemen.
Mit 26 Ja-Stimmen und einer Nein-Stimme nahm sie ihre verantwortungsvolle Aufgabe mit Freude an.
Wahrlich wähl ich und auf Zapp zähl ich!!
(KD)
Liebe Freunde,
am Samstag, den 20. Juli 2024 wurde ich von den beiden Kreisverbänden Mühldorf am Inn und Altötting zum Kandidaten für die Bundestagswahl 2025 gewählt.
Mit großer Freude habe ich mich dieser Kandidatur angenommen.
Es ist mir eine Herzensangelegenheit, die Interessen der Bürger meiner Heimat in Berlin zu vertreten und dort für die Bürger in den Belangen der Steuer- und Finanzpolitik zu kämpfen. Hierbei stehe ich zu unserer nationalen Identität und für unsere Traditionen ein.
Es freut mich, dass unsere Waldkraiburger Stadträtin Tatjana Zapp unsere Ersatzkandidatin wurde. Gemeinsam mit ihr, unserem Vorstand und meinen Mitarbeitern haben wir ein tolles Team aufgestellt, mit dem wir gemeinsam einen erfolgreichen Wahlkampf starten.
Für Mühldorf und Altötting, für Bayern und Deutschland.
Euer Andreas Wahrlich
Alternative für Deutschland
26/27.04.2024, Greding
Wahl der Mitglieder der Landesfachausschüsse (LFA)
Andreas Wahrlich’s Wirtschaftskompetenz besticht.
Unser Schatzmeister im AfD-Kreisverband Mühldorf, der selbständige Steuerberater und Dozent Andreas Wahrlich, wurde auf Anhieb zum zweiten Vorsitzenden in den wichtigen LFA 2 (Geld- und Währungspolitik) sowie als Mitglied in den LFA 3 für Finanz-, Steuer- und Wirtschaftspolitik gewählt.
In den Fachausschüssen wird der Großteil der programmatischen Arbeit unserer Partei erarbeitet.
Andreas wird sich hier insbesondere für „eine Garantie des Bargelds als Zahlungsmittel, die Abschaffung wirtschaftsfeindlicher und ideologisch begründeter Vorschriften und ein entbürokratisiertes Steuersystem“ einsetzen, das die Leistungsträger entlastet.
Andreas Wahrlich betont:
„Wohlstand muss gerade im Angesicht wachsender globaler Konkurrenz erarbeitet werden. Wir müssen den durch Bürokratie gefesselten Riesen Deutschland befreien und zu geordneter Haushalts- und Finanzpolitik zurückkehren.
Durch den falschen Weg, den die jetzige Regierung beschreitet, wird alles weniger.
Der Staat kann dadurch weder die innere Sicherheit garantieren noch die sozialen Ungerechtigkeiten ausgleichen, die immer klarer zu Tage treten.
Als AfD werden wir programmatisch auch weiterhin eine Vorstellung der Zukunft entwickeln, die unserer kollektiven Verantwortung für unsere Heimat gerecht wird.“
Der Vorstand des KV Mühldorf wünscht Andreas bei seiner neuen verantwortungsvollen Aufgabe viel Erfolg!
Andreas Wahrlich,
Schatzmeister AfD KV-Mühldorf