Alternative für Deutschland
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21.09.2024
AfD-Kreisverband Mühldorf
Neuwahl des Vorstands
Auf der Jahreshauptversammlung des AfD-Kreisverbandes Mühldorf standen die Neuwahlen des Vorstands sowie der Bundes- und Landesdelegierten an.
v.l.n.r: Dr. Christoph Birghan, Richard Wagner, Isabella Bathen, Andreas Wahrlich, Claudia Kaiser-Parnitzki, Oliver Multusch,
Tatjana Zapp, Ferdinand Kliem, Thomas Ganghofner, Dieter Kuhn, Peter Junker
Insgesamt versammelten sich 28 der 111 Stimmberechtigten sowie einige Gäste trotz des herrlichen Spätsommerwetters und des Beginns der Wies’n im Gasthaus zur Post in Neumarkt St. Veit, um wichtige Zukunftsentscheidungen für ihren Kreisverband zu treffen. Die Stimmung war, wie an den eindeutigen Wahlergebnissen zu erkennen ist, äußerst konstruktiv und harmonisch.
Nach der Begrüßung durch den amtierenden Vorsitzenden Oliver Multusch und den Rechenschaftsberichten sprachen sich die Anwesenden einstimmig für die Entlastung des gesamten Vorstands aus.
Unter der Versammlungsleitung des aus dem Kreisverband Ebersberg stammenden Dr. Christoph Birghan und unter den wachsamen Augen des Wahlleiters Peter Junker vom Kreisverband Erding stellte sich Kreis- und Stadtrat Oliver Multusch zur Wiederwahl. Nach seiner überzeugenden Bewerbungsrede stimmten 27 der 28 Wahlberechtigten unter großem Applaus für ihn; eine Stimme war ungültig.
Zuvor hatten die Anwesenden für einen zehnköpfigen Vorstand votiert, bestehend aus dem Vorsitzenden, zwei Stellvertretern, einem Schatzmeister und dessen Stellvertreter, einem Schriftführer und vier Beisitzern.
Aus dem zweiten Wahlgang ging Bezirksrat Martin Wieser als alter und neuer Stellvertreter mit ebenfalls überzeugenden 27 Ja-Stimmen bei einer Nein-Stimme hervor.
Für das zweite Stellvertreteramt kandidierte Kreis- und Stadträtin Tatjana Zapp. Die Vorsitzende der Ortsgruppe Waldkraiburg und Chefin der AfD-Stadtratsfraktion errang 27 der 28 abgegebenen Stimmen bei einer Enthaltung.
Unser Direktkandidat für die Bundestagswahl im September 2025, der selbstständige Steuerberater Andreas Wahrlich, vereinigte alle 28 abgegebenen Stimmen auf sich und wurde somit alter und neuer Schatzmeister. Als sein Stellvertreter wurde der selbstständige Handwerksmeister Richard Wagner mit 25 der 27 Stimmen ins Amt gewählt.
Das Amt des Schriftführers übernahm Dieter Kuhn mit 24 der 27 abgegebenen Stimmen.
Zu den vier Beisitzern wählte die Versammlung die Stadt- und Kreisrätin Isabella Bathen, den Stadtrat Ferdinand Kliem sowie neu in das Gremium die in Neumarkt St. Veit wohnende Claudia Kaiser-Parnitzki und den 57-jährigen Projekttechniker Thomas Ganghofner aus Pleiskirchen im Landkreis Altötting.
Der 57-jährige Projekttechniker Thomas Ganghofner hatte sich Anfang 2024 dem Kreisverband Mühldorf angeschlossen. Er möchte im gemeinsamen Bundestagswahlkreis 211, Mühldorf/Altötting, eine Brückenfunktion zu seinem alten Kreisverband wahrnehmen und Andreas Wahrlich unterstützen.
Die 58-jährige Bürokauffrau Claudia Kaiser-Parnitzki will ihre zahlreichen Kontakte nutzen, um eine AfD-Ortsgruppe in Neumarkt St. Veit aufzubauen. Ihr Herzensanliegen ist die innere Sicherheit, die durch die Massenmigration spürbar gelitten hat.
Zu Bundesdelegierten wurden Oliver Multusch und Andreas Wahrlich mit überwältigender Mehrheit gewählt. Im Falle ihrer Verhinderung werden Martin Wieser und als zweiter Ersatz Dieter Kuhn einspringen.
Die Ämter der Landesdelegierten werden zukünftig, falls erforderlich, in folgender Reihenfolge wahrgenommen: Oliver Multusch, Andreas Wahrlich, Martin Wieser, Tatjana Zapp, Richard Wagner und Isabella Bathen.
(KD)
Bundestagswahl 2025
Andreas Wahrlich
Direktkandidat
zum
21. Deutschen Bundestag
im
Wahlkreis 211
Altötting/Mühldorf
Der studierte Diplom-Finanzwirt Andreas Wahrlich ist selbstständiger Steuerberater und Privatdozent sowie Schatzmeister des AfD-Kreisverbandes Mühldorf
Innerhalb der AfD bring er seine Fachexpertise in zwei wichtigen Fachausschüssen im Bereich der Finanz- und Steuerpolitik ein.
Bundestagswahl 2025
beide Stimmen für die AfD!
dass sich etwas ändert!!
Kontakt:
andreas.wahrlich@afdbayern.de
Alternative für Deutschland
01.07.2024
AfD-Bundesparteitag 2024 in Essen
Ein Stimmungsbericht von Martin Wieser
Unsere beiden Delegierten Martin Wieser und Oliver Multusch
Der Bundesparteitag in Essen war ein bemerkenswerter Höhepunkt des politischen Jahres und zählte zu den schönsten, erfolgreichsten und harmonischsten Veranstaltungen dieser Art.
Als Bundesdelegierter und einziger Vertreter der Bezirkstagsfraktion Oberbayern hatte ich das besondere Privileg an diesem außergewöhnlichen Ereignis teilzunehmen.
Die Neuwahlen des Bundesvorstands waren ein zentrales Element des Parteitags und wurden mit großer Sorgfalt und demokratischem Engagement durchgeführt. Die neuen Vorstandsmitglieder wurden mit überwältigender Zustimmung gewählt, was das Vertrauen und die Geschlossenheit innerhalb der Partei eindrucksvoll unter Beweis stellte.
Ihre Wahl markiert einen Neuanfang und verspricht eine starke, dynamische Führung, die die Ziele und Visionen unserer Partei erfolgreich vorantreiben wird.
Ebenso bedeutend war die Neuwahl des Bundesschiedsgerichts, das eine essenzielle Rolle in der parteiinternen Rechtsprechung und Konfliktlösung spielt. Die frisch gewählten Mitglieder des Schiedsgerichts bringen vielfältige Erfahrungen und Kompetenzen mit, die eine faire und ausgewogene Rechtsprechung gewährleisten werden. Diese Wahlen verliefen ebenfalls harmonisch und zeugten von einem großen Maß an Einigkeit und gegenseitigem Respekt.
Insgesamt war der Bundesparteitag in Essen eine beeindruckende Demonstration von Zusammenhalt, Engagement und positiver Energie. Die konstruktiven Diskussionen, die professionell organisierten Wahlen und die angenehme Atmosphäre trugen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.
„Es war eine Ehre, Teil dieser erfolgreichen Veranstaltung zu sein und gemeinsam mit engagierten Parteikollegen die Weichen für eine vielversprechende Zukunft zu stellen.“
Alternative für Deutschland
In tiefer Trauer um unser langjähriges Mitglied
Rayk Powilleit – AfD-Kreisverband Mühldorf
Alternative für Deutschland
05.02.2024
Meinungen: Zum AfD-Dauerbashing im Handelsblatt
Sehr geehrter Redakteure,
wieso immer diese Anfeindungen gegenüber der AfD ohne jegliche substanziellen Gründe?
Die Afd hat keine Probleme mit Migranten, die sich integrieren und den heimischen Arbeitsmarkt bereichern.
Wieso bringen Sie als angebliche wirtschaftliche Fachzeitschrift nicht einmal Fakten darüber, was uns die Migration wirtschaftlich und gesellschaftlich bringt? Pauschal immer zu behaupten, aufgrund der demographischen Entwicklung brauchen wir Zuwanderung ist zwar vielleicht richtig, aber wir benötigen geordnete qualifizierte Zuwanderung wie es alle anderen Wirtschaftsnationen auch machen.
Es wird immer unterschlagen, dass wir eine illegale Massenmigration von fast ausschließlich unqualifizierten Menschen haben, die fast ausschließlich in die Sozialsysteme geht.
Wieso bringen Sie darüber keine Fakten? Nichts?
Dass die Migration nichts bringt, zeigt sich auch schon daran, dass trotz immer mehr Menschen in Deutschland das Bruttosozialprodukt stagniert oder im Sinken begriffen ist. Bringen Sie mal Fakten, was die islamischen Migranten in der zweiten und dritten Generation bringen, die schon seit Jahrzehnten hier sind.
Für eine angebliche Wirtschaftszeitung vermisse ich viel, was alles in Deutschland falsch läuft. Es gäbe aus wirtschaftlicher Sicht soviel zu schreiben ohne pauschale substanzlose Anfeindungen zu erheben. Anscheinend soll über vieles nicht berichtet werden, was politisch zur Zeit nicht opportun ist.
Ich überlege schon lange mein Abo zu kündigen. Vielleicht mache ich es bald.
Walter Reiter
AfD-Kreisrat Mühldorf
https://allris.lra-mue.de/bi/kp020
Alternative für Deutschland
11.09.2023
Waldkraiburger Stadträte stellen Sachbeschädiger
Quelle: Archivbild AfD, Element Polizist-Markus Spiske auf Unsplash
Die beiden AfD-Stadträte Ernst Schäffer und Ferdinand Kliem haben am 10. September um etwa 11.00 Uhr zwei schwarz gekleidete männliche Erwachsene beobachtet, die mit Seitenschneider und Zangen mutwillig in Waldkraiburg in der Aussiger Str. – Ecke Edelweißstraße mehrere Wahlplakate der AfD abnahmen, zerstörten und in die Mülleimer vor Ort warfen.
Einer der Täter konnte noch während der Verfolgung von der herbeigerufenen Waldkraiburger Polizei festgenommen werden.
Hier halfen ihm auch seine wüsten und primitiven Beschimpfungen nicht mehr.
Wir bedanken uns bei der Waldkraiburger Polizei, die unverzüglich nach der Meldung zu Hilfe gekommen und den Sachbeschädiger festgenommen hat.
Strafantrag wurde gestellt.
Wir bitten alle Mitglieder und Parteifreunde um ein waches Auge, wenn es darum geht, die Umtriebe der Radikalen aufzudecken, soweit dies ohne Selbstgefährdung möglich ist.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir es hier mit Tätern zu tun haben, die nicht unsere rechtsstaatlichen Maßstäbe anwenden und häufig gewaltbereit sind. Die Hinzuziehung der Polizei sollte stets vorrangig sein.
Alternative für Deutschland
Wir trauern um Hermann Lichtenegger
einer unserer altgedientesten Mitglieder.
Als ehemaliger Bundesbankbediensteter durfte er seine wohlverdiente Pension nur kurz genießen.
Er war fest in seinen Ansichten aber ein angenehm zurückhaltender Mensch, half jedem wo er nur konnte.
Er hinterlässt eine große Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird.
Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft.
In stiller Trauer: AfD-Kreisverband Mühldorf
Alternative für Deutschland
13.10.2022
Ein Kommentar von:
Andreas Wahrlich –
Schatzmeister AfD-Kreisverband Mühldorf
zum Artikel:
OVB „Windräder in der Prärie“
vom 05.10.2022
Durch das Windenergiebedarfsflächengesetz beglückt die Regierung in Berlin das in weiten Teilen windarme Bayern mit der Verpflichtung, insgesamt 1,8 % der Fläche für flächenintensive Windkraft nutzbar zu machen. Das hehre Ziel ist, dass bis 2030 bereits 80 % des Stroms aus regenerativen Energien kommen.
Der wirtschaftliche Sinn dieser Maßnahme erschließt sich den Beteiligten Kommunen ausweislich Ihres Berichtes jedoch offenbar nicht.
Hier spekuliert man von möglicherweise effektiverer Technik als früher und einem sog. Windkümmerer als Ansprechpartner.
Ein Bürgermeister wird zitiert, er wolle das Thema erstmals unter den Gemeinderäten streuen, ferner seien Interessenkonflikte (mit Anwohnern) vorprogrammiert.
Hier entsteht der Eindruck, dass – wegen der gesetzlichen Vorgabe – ohne Überzeugung umgesetzt wird, was die obersten Pädagogen des Volkes eben ersonnen haben.
Natürlich ist dabei allen Beteiligten klar, dass durch den Flächenausweis noch kein einziges Windrad wirtschaftlich rentabel wird oder gar gebaut ist.
Die Frage muss gestattet sein: was das Ganze soll.
Anstatt Zwangsideologisierung und wirtschaftlich sinnfreien Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Städte und Kommunen brauchen wir echte Lösungen, nämlich Systemstabilität und bezahlbaren Strom. Nicht irgendwann, sondern jetzt, zumal wegen des Konfliktes in der Ukraine auch die Gasversorgung am seidenen Faden hängt und eine schwere Rezession droht.
Dazu gehört natürlich auch der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken.
Auch der Leitartikel vom 06.10.2022 „Industrie warnt vor Strommangel„ bringt nochmals auf den Punkt, wie akut das Problem ist. Die krisengeplagten Bürger dürfen hier mehr von ihren gewählten Regierungsvertretern erwarten.
Anmerkung: In der Rubrik Leserbrief von der „OVB“ publiziert