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Alternative für Deutschland
23.03.2023
Martin Wieser
zum Jugend-Schöffen am Landgericht Traunstein gewählt!
Der in mehreren Ehrenämtern stark und erfolgreich engagierte Martin Wieser (unter anderem für uns im Kreis- und Bezirksrat)
mit klarem Votum ins Amt gewählt.

Bildhintergrund von Maria auf Pixabay
Schöffen – das sind ehrenamtliche Richterinnen und Richter, die an den Amts- und Landgerichten in ihrem Wohnsitzbereich bei der Urteilsfindung helfen. Fünf Jahre dauert ihre Amtszeit, dann werden sie neu gewählt. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Am 31. Dezember 2023 enden in Bayern und bundesweit die Amtszeiten.
Über die Mühldorfer Vorschlagsliste für das Amt der Jugendschöffen entschied am 16.03.2023 der Jugendhilfeausschuss des Landkreises.
Mit überwältigender Mehrheit von 10 zu 2 Stimmen wählte das Gremium den an eins gesetzten Martin Wieser zum Jugendschöffen am Landgericht Traunstein.
Die Gegenstimmen kamen (wie zu erwarten) von der ehemaligen Mühldorfer Bürgermeisterin und SPD-Kreisrätin Marianne Zollner und der Kreisrätin Lena Koch von den Grünen – obwohl Landrat Max Heimerl die Eignung von Martin Wieser betonte.
Heimerl sagte, dass bei der Aufstellung der Liste nach den dafür definierten Kriterien entschieden worden ist.
Die Anforderungen an einen Schöffenbewerber sind:
„Man muss der deutschen Sprache mächtig sein, durfte nicht der Stasi angehören, nicht in Insolvenz sein, muss einer mehrstündigen Verhandlung gesundheitlich gewachsen sein und Erfahrung in Jugenderziehung haben.“ Alles Kriterien, die auch der Bewerber aus den Reihen der AfD erfülle. Die Zugehörigkeit zu einer Partei spiele keine Rolle.
Martin Wieser: „AfD und Schöffe sind zwei Paar Stiefel“
„Meine Zugehörigkeit zur AfD und meine Bewerbung als Jugendschöffe sind zwei Paar Stiefel. Als Jugendschöffe geht es darum, bei den zu treffenden Entscheidungen Neutralität zu wahren und das werde ich.
Mangelnde Eignung könne man mir gewiss nicht unterstellen. Ich habe drei Kinder und bin in den letzten Tagen bereits zum zweiten Mal Opa geworden. Ich will mich für die Jugendlichen einsetzen, ihnen helfen und beistehen.
Als Schöffe unterstütze ich aktiv die Richter in der Urteilsfindung bei Straftaten und unterstreiche damit den Grundsatz bei der Urteilsfindung „Im Namen des Volkes“. Die Zusammenarbeit mit den Richtern ist dabei immer auf Augenhöhe und geprägt von gegenseitigem Respekt.“
(KD)
Ein Kommentar zum OVB-Artikel: |
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25/26.03.2023
Austellungsversammlung der oberbayerischen Bezirkstagsliste in Moosburg
Unser Bezirkstagskandidat:
Martin Wieser
stell. Vorsitzer, AfD KV Mühldorf
Kontakt: martin.wieser@afd-bezirkstag-obb.de
Bezirksrat Oberbayern
https://www.afd-bezirkstag-obb.de/fraktion/
Kreisrat LKS Mühldorf
https://allris.lra-mue.de/bi/kp020.asp?
Alternative für Deutschland
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Zum Youtube-Kanal – Oliver Multusch geht es hier
Lantagswahl Bayern
am: 08.10.2023
Oliver Multusch
Listenplatz 26
Unser Kandidat für Mühldorf
stellt sich vor.
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16.03.2023
AfD-Kreistagsfraktion fordert:
Corona-Amnestie jetzt!
Die AfD-Fraktion fordert Rückzahlung sämtlicher Bußgelder im Landkreis Mühldorf und eine Einstellung noch laufender Verfahren.
Die bayerischen Corona-Ausgangsbeschränkungen im April 2020/November 2021 erklärte das Bundesverwaltungsgericht jüngst für unverhältnismäßig.
Der VGH hatte die Corona-Verordnung aus dem Frühjahr 2020/November 2021 nachträglich für unwirksam erklärt, die Regeln seien in der Ausgestaltung „zu eng“ gefasst gewesen. Andere Bundesländer erließen damals lediglich Kontaktbeschränkungen außerhalb des Hausstandes. Bayern dagegen gestatte den Ausgang nur unter anderem bei Berufsausübung, Einkäufen, Sport im Freien oder Gassigehen mit dem Hund.
Viel Aufsehen und Debatten hatte damals ausgelöst, dass anfangs bereits bloßes Sitzen auf einer Parkbank nicht erlaubt war.
So entschied beispielsweise der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH), dass die in der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung (BaylfSMV) vorgegebene 2G-Zugangsbeschränkung zum Einzelhandel nicht verhältnismäßig und verfassungswidrig war.
Massive Einschränkungen und Vorgaben der einzelnen BaylfSMV führten zeitweise auch zu einer faktischen Impfpflicht, da Ungeimpfte und immune Personen ohne Genesenennachweis strikt von der gesellschaftlichen Teilhabe ausgeschlossen wurden.
Das Ziel der Maßnahmen „Gesundheitsschutz“ wurde somit ad absurdum geführt. Die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen wurde in vielen Fällen offensichtlich zu Recht in Frage gestellt.
- Der Landkreis Mühldorf wird aufgefordert, dafür zu sorgen die Verfahren sofort einzustellen und dahingehend die bereits gezahlten Bußgelder zurückzuzahlen. Bußgelder wegen Handlungen oder Verstößen gegen die Bayerische lnfektionsschutzmaßnahmenverordnung (BaylfSMV) oder gegen Art. 15 Abs. 1 Bayerisches Versammlungsgesetz (BayVersG), die rechtskräftig verhängt und auch noch nicht vollstreckt wurden, erlassen werden, wenn die Maßnahme, gegen die ein Verstoß vorliegt, nicht mehr Gegenstand der aktuell gültigen Bayerischen lnfektionsschutzmaßnahmenverordnung ist.
- Anhängige Verfahren, die zum 31.12.2022 noch nicht abgeschlossen sind , eingestellt werden, wenn das zu erwartende Bußgeld wegen Ordnungswidrigkeiten aufgrund von Handlungen oder Verstößen gegen die BaylfSMV oder Art. 15 Abs. 1 BayVersG eine Höhe von 15.000 Euro nicht übersteigt und es sich um Handlungen oder Verstöße handelt, die nicht mehr Gegenstand der aktuell gültigen Bayerischen lnfektionsschutzmaßnahmenverordnung sind.
Dieser Antrag und die Vereidigung unserer neuen Kreisrätin Tatjana Zapp wird in der öffentlichen Sitzung am 24.03.2023 unter dem Tagesordnungspunkt Vier und Sieben behandelt.
Sitzungstermin: Freitag, 24.03.2023, 14:00 Uhr
Raum, Ort: Großer Sitzungssaal, Landratsamt, Zi.2.16,
Töginger Str. 18, 84453 Mühldorf a. Inn
21.03.2023
Propaganda für die Regierenden:
Das deutsche Mediensystem ist strukturell erkrankt!
Das ist blanke Ironie: Einerseits prangern Ampel, Union und Teile der Öffentlichkeit immer gern die mangelnde Staatsferne der Medien in anderen Ländern an – dabei sieht es bei uns keinen Deut besser aus!
Neben den Milliarden an Zwangsgebühren, mit denen der deutsche Staatsfunk gefüttert wird, finanziert die Bundesregierung auch die privaten Medien mit Unsummen für Anzeigenkampagnen. Auf die Spitze getrieben wird das mit Honorarverträgen für Journalisten, mit denen sich die Ampel nicht nur Moderatorendienstleistungen, sondern ganz offensichtlich auch die Gewogenheit der Medien erkauft.
zum gesamten Artikel
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Alternative für Deutschland
08.03.2023
Messer- Attacke auf Waldkraiburger (19):
Wie der Rechtsstaat Vertrauen verspielt!
Auch ein halbes Jahr nach der Tat gibt es kein Urteil.
so der OVB-online Artikel vom 26.02.2023
Bereits am 5. August 2022 war ein 19-jähriger Waldkraiburger in einem Regionalzug mit einem Messer bedroht worden. Obwohl die Angreifer unmittelbar gefasst worden waren, gibt es bis heute kein Urteil, dafür aber eine Einstellung des Verfahrens.
Ein Kommentar von Richard Wagner, stellvertretender Schatzmeister
AfD-Kreisverband Mühldorf:
„Staat muss seine Bürger mit aller Härte schützen“
Um Himmels Willen, liebes Deutschland!
Liebes Deutschland, seit einigen Wochen gehöre ich wieder zu Dir.
Viel Zeit habe ich mit Dir schon verbracht und mich immer wohlgefühlt. Doch jetzt ist mein Herz voller Sorge: Deutschland was geschieht mit Dir?
Es gibt hier Menschen, die andere Menschen öffentlich und ungestraft angreifen und in Angst und Schrecken versetzen. Schlägertrupps, Vergewaltiger und Messerstecher treiben ungestraft ihr Unwesen. Wer nicht ins Schema passt, wird drangsaliert.
Fällst Du wieder in einen finsteren Abgrund?
Geht nun doch ein altes, unseliges Kalkül auf?
Schrecklicher Verdacht: Du bist vielleicht doch unfähig zur Demokratie. Brauchst du einfach einen der dich kujoniert?
Um Himmels Willen, liebes Deutschland, wach auf!
Du bist so ein wunderschönes Land. Deine Kultur – absolut bewunderungswürdig, deine Sprache – so schön, so reich!
Besinne dich: Deine Geschichte hat nicht nur verhängnisvolle zwölf Jahre gedauert!
Diesen Verbrechern sollte die finanzielle Unterstützung entzogen werden.
Es kann nicht sein, daß die Bevölkerung von manchen Migranten terrorisiert wird, ohne dass dies Konsequenzen nach sich zieht.
Hier sollte der Staat mit voller Härte den Bürger schützen.
Leider wollen, oder können unsere Altparteien mit Ausnahme der AfD, keine effizienten Lösungen präsentieren.
„ Unser Land zuerst“ Richard Wagner
(Auch als Leserbrief in der OVB erschienen)
Unser Landtagskandidat
Listenplatz 26
Oliver Multusch
Vorsitzender, AfD-KV Mühldorf
Kontakt: oliver.multusch@afdbayern.de
Stadtrat Mühldorf
https://muehldorf.ris-portal.de/personen
Kreisrat LKS Mühldorf
(Fraktionsvorsitzender)
https://allris.lra-mue.de/bi/kp020.asp
16.03.2023
Kreistag Mühldorf
Dr. Klaus Lang geht –
Tatjana Zapp kommt!
Vor ziemlich genau drei Jahren zog Tatjana Zapp in den Stadtrat Waldkraiburg ein. Dort führt sie die dreiköpfige Fraktion an.
Zeitgleich errang die AfD fünf Mandate im Kreistag Mühldorf.
Aus beruflichen Gründen muss unser Kreisrat Dr. Klaus Lang sein Mandat niederlegen, Nachrückerin ist unsere Tatjana Zapp, Spitzname Shelly.
Viel Erfolg und ein glückliches Händchen wünschen wir Dir für Dein aufwendiges neues Amt.
Alternative für Deutschland
13.03.2023
Impfschäden
Die Spitze des Eisbergs kommt an die Oberfläche
Den Öffentlich-rechtlichen wird es zu heiß,
Sie fangen an zu berichten.
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Alternative für Deutschland
01.03.2023
Habeck will Öl- und Gasheizungen verbieten:
Vernunft und Nachhaltigkeit statt Öko-Sozialismus!
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant, dass ab Januar 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Dies bedeutet, dass auch gut funktionierende Gas- und Ölheizungen in den kommenden Jahren ausgetauscht werden müssen. Die maximal mögliche Restlaufzeit richtet sich nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Heizungen, die vor 1996 verbaut wurden, dürfen laut Habecks Vorgaben nur noch bis 2026 genutzt werden.
Franz Bergmüller, stellvertretender Vorsitzender, wirtschafts- und wohnungspolitische Sprecher
AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag
„Die linksgrüne Transformation der Wirtschaft zerstört unsere Gesellschaft. Ganze Branchen werden ruiniert, zahllose Existenzen vernichtet, Fachkräfte und Leistungsträger aus dem Land getrieben. Nun will Habeck den Menschen auch noch vorschreiben, dass sie ihre Heizungen erneuern müssen, selbst wenn sie sich erst vor wenigen Jahren neue, kostspielige Geräte angeschafft haben. Wirtschaftlich ist dieses willkürliche Vorhaben völlig unsinnig, im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit absurd und sozialpolitisch ein Skandal. Handwerker- und Eigentümerverbände warnen zu Recht vor den Folgen dieser neuerlichen grünen Verbotsorgie. Für viele Immobilienbesitzer, die durch hohe Energiekosten, Grundsteuern und Inflation ohnehin schon extrem belastet sind, ist ein Austausch sämtlicher Heizungsanlagen finanziell nicht zu bewältigen. Erst recht, wenn dabei in Altbauten auch noch umfassende Sanierungen nötig würden!
Als AfD stehen wir auf der Seite der Bürger und treten Habecks grünem Verbotswahn entschieden entgegen. Deutschland braucht wirtschaftspolitische Vernunft und Nachhaltigkeit statt Öko-Sozialismus!“
Quelle: https://afdkompakt.de/habeck-will-oel-und-gasheizungen-verbieten
Der “Einzelfall” ist längst die erschreckende Regel!
- Massenschlägerei
- Randale
- Raub mit vorgehaltenem Messer
- Versuchte Tötung
- Raubüberfall mit Schusswaffe
- Mann sticht Polizeihund nieder
- Tankstellenraub
- Kinderdisco wird zur Messer-Hölle
- Messerstreit nach Toilettenaufenthalt
- Überfall auf Ehepaar
…
Alternative für Deutschland
Kreistag Mühldorf
17.02.2023
AfD lehnt Kreishaushalt ab!
AfD-Fraktionsvorsitzender Oliver Multusch – Haushaltsrede
Bereits in den Jahren 2021 und 2022 hatte der Kreis Mühldorf defizitäre Haushalte. Mit dem Haushaltsplan 2023 schafft er es im dritten Jahr hintereinander nicht, die Aufwendungen aus eigenen Kräften abzudecken.
Gründe sind vor allem die angedachte Erhöhung der Kreisumlage der Gemeinden und Städte im Landkreis auf schwindelerregende 54 Prozent, die Migrations- und Flüchtlingspolitik mit ihren exorbitanten Folgekosten, die der Bund rücksichtslos auf die Kommunen abwälzt, sowie die strukturellen Probleme der Krankenhausfinanzierung, die den Kreis im vergangenem Jahr 21 Millionen Euro kosteten (mit steigender Tendenz).
Zusätzlich lässt die ausufernde Inflation die Kosten vor allem bei Personal und Unterhalt der Liegenschaften und bei den begonnenen und geplanten Bauvorhaben explodieren.
Eine komplette Überforderung der kommunalen Haushalte ist die Folge.
Wichtige und notwendige Investitionen bleiben auf der Strecke.
Unser Landkreis steht geradezu exemplarisch dafür, dass es in diesem Land so nicht weiter gehen kann. Politische Entscheidungen auf höheren Ebenen, auf die wir keinerlei Einfluss haben, zwingen uns geradezu in eine weitere Verschuldung.
Deshalb gilt es, nicht einfach „Ja und Amen“ zu all dem zu sagen, sondern ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen, dass wir mit diesen Entwicklungen nicht einverstanden sind. Ein Zeichen dafür, dass durch wesentliche politische Fehlentscheidungen der letzten Jahre unser Land in weiten Teilen schon jenseits seiner Leistungskraft wirtschaftet.
Deshalb lehnt die AfD-Fraktion den Kreishaushalt ab!
Anmerkung:
Dem Kreis-Kämmerer und seinen Mitarbeitern der Verwaltung gelang es unter äußerst schwierigen Umständen einen formal zustimmungsfähigen Haushalt vorzulegen. Dafür gebührt ihnen Dank!
(KD)
Link zur gehaltenen Rede (PDF):
https://xn--afd-mhldorf-xhb.de/Oliver-Multusch-Haushaltsrede-Kreistag-17.02.2023.pdf
Nein zum Krieg!
Mehr als zwei Drittel für Friedensverhandlungen

Zur Pressekonferenz vom 08.02.2023:
AfD-Fraktion stellt Friedensinitiative vor (Youtube)
Tino Chrupalla, Alexander Gauland, Petr Bystron und Matthias Moosdorf stellen unseren Antrag „Deutschlands Verantwortung für Frieden in Europa gerecht werden – Eine Friedensinitiative mit Sicherheitsgarantien für die Ukraine und Russland“ vor.
Link zum Thema:
https://jungefreiheit.de/afd-friedensantrag-bundestag
Alternative für Deutschland
11.01.2023
Windkraft in Bayern? – Nein Danke!
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit rechtfertigen keine Windkraft in Bayern!
Anmerkung:
Aspekte des erheblichen Gefahrenpotentials der Windkraftanlagen durch herabfallende Teile, Eisschlag, Brandgefahr, freiwerdenden Giftstoffen wie Öle und Verbundfaserpartikel, des Umweltschutzes in Bezug auf Schwefelhexaflurid und der Bedrohung von Vögeln, Fledermäusen und Insekten, der Beeinträchtigung der Gesundheit durch Infraschall und Schattenschlag sowie lokale Klimaaspekte werden in diesem Beitrag nicht näher behandelt. Die Behandlung einiger dieser Themen finden Sie im Flyer: Gegenwind Altötting (pdf)
Kann Windkraft das Industrieland Bayern mit Strom versorgen?
Hinter jeder Windturbine oder Fotovoltaik-Anlage muss ein konventionelles Kraftwerk vorgehalten werden! Das verursacht doppelte Kosten. Dies ist ein Grund für die zweithöchsten Strompreise Deutschlands in der Welt nach Dänemark. Die Aufgabe der Stromredundanz war den zahlreich vorhandenen und geplanten Gaskraftwerken vorbehalten.
Diese essentielle Säule ist nun weggebrochen.
Windenergie kann bei stürmischen Wetterlagen sogar zu viel Energie erzeugen. Zu viel Strom ist für ein stabiles Netz genau so gefährlich wie eine zu geringe Erzeugung.
Dieser Zustand führt zu negativen Strompreisen an den Börsen. Die Stromerzeuger müssen dann das Ausland bitten, unseren unsinnigen Strom abzunehmen und bezahlen dafür Geld.
Weht der Wind schwach oder gar nicht, fällt die Leistung der Turbinen dramatisch ab oder auf Null, das muss kompensiert werden. Dafür braucht man Backup-Kraftwerke!
So fiel die Erzeugerquote aller erneuerbaren Energien Anfang Dezember 2022 bis auf lächerliche 12 Prozent zurück, mehr als 80 Prozent des Stroms mussten in der fast 14 Tage andauernden Dunkelflaute mit Kohle und dem raren Erdgas erzeugt werden.
Regenerative Energien in der Dunkelflaute im Dez. 2022
Quelle: © Bundesnetzagentur: (https://www.smard.de/home)
Kann der geballte Ausbau von Windkraftanlagen die Stromversorgung des Industrielandes Bayern sichern oder überwiegen die durch den Bau entstehenden Schäden?
Grundlagen:
Die tatsächliche Leistung einer Windturbine hängt stark von den Windverhältnissen ab.
-
Welcher Standort ist überhaupt geeignet?
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Können Windturbinen überhaupt als zentrale Säule der Energiewende gelten?
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Wind weht und kostet ja bekanntlich nichts, aber wie viel kostet eine Windturbine?
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Und wo sind die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit? Brise oder Sturm:
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Was ist die optimale Windgeschwindigkeit für ein Windrad?
Der Physiker Dr. Hofmann-Reinicke gibt anhand anschaulicher Graphiken und Formeln verständliche Antworten.
Ich danke an dieser Stelle „Tichys Einblick“ für dieses geniale Video!

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So lässt sich aus der Physik ableiten, dass die elektrische Leistung eines Windrades stark von der Windgeschwindigkeit abhängt, nämlich in der 3. Potenz!
Das bedeutet: Bei 1/2 Windgeschwindigkeit steht nur noch 1/8 (1/2³) der Leistung zur Verfügung. Abgezogen werden noch Wandlungsverluste von kinetischer Windenergie in Elektrizität. Die Anlagen haben einen Wirkungsgrad von etwa 40%, also gehen über die Hälfte der Windenergie verloren.
Quelle:http://gegenwind-weinheim.de/
Sinkt die Windgeschwindigkeit auf unter 4 m/s erzeugt die Anlage überhaupt keinen Strom mehr, unter 2 m/s kann sich das Windrad aus eigener Kraft nicht einmal mehr bewegen.
Um die Schmiermittel auf Temperatur zu halten und ein Verharzen zu verhindern, muss die Maschine durch zugeführten Strom bewegt, geheizt und betriebsbereit gehalten werden.
Eine über 100 Meter hohe, tausende Tonnen schwere 2 Gigawattmaschine (installierte Leistung) mit 40 Meter langen Rotorblättern bringt bei einer Windgeschwindigkeit von 6 m/s (Brise, 20 km/h) abzüglich des Wirkungsgrades lediglich etwa 260 Kilowatt (KW) also 350 PS, die Leistung eines starken Pkw-Motors.
Verdoppelt man die Windgeschwindigkeit auf 12 m/s (45 km/h, starker Wind) hat man selbstverständlich auch die 8-fache Leistung also rund 2.000 Kilowatt (2 TW).
Allerdings ist dann Schluss, mehr Wind verträgt die Turbine nicht, sonst würde diese durch Überlastung zerstört. Deshalb wird sie durch konstruktive und bauliche Maßnahmen bei der Nennleistung abgeregelt.
Ab einer Windgeschwindigkeit von 25 m/s (90 km/h) und darüber wird die Anlage komplett stillgelegt, es wird überhaupt kein Strom mehr erzeugt.
Quelle:http://gegenwind-weinheim.de/
Wirtschaftlichkeit des Standortes:
Wirtschaftlich lohnt sich die Einspeisung von Windstrom ins Netz erst ab einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 8 m/s (knapp 30 km/h) über das Jahr gesehen, deshalb werden die Betreiber mit exorbitanten Subventionen (Merit-Order-System, EEG, Vergütung von nicht erzeugtem Strom) bei Laune gehalten.
Windverhältnisse Bayerns sind für Windkraft – Trostlos!
Quelle: Youtube, https://www.youtube.com/watch?v=xmAEC3ngguU
Deutschland hatte im Jahr 2020 einen Strombedarf von 545 Terawattstunden, Windenergie hat davon 19 Prozent (105 TWh) gedeckt.
Onshore (an Land) gab es 30.000 Windturbinen mit einer Nennleistung von 55 Gigawatt (GW). Diese produzierten 105 Terawattstunden (TWh) an Strom, das entspricht auf das Jahr gesehen einer durchschnittlichen Leistung von 12 Gigawatt, also etwa 22% der Nennleistung.
Auch die Netzregelung wird durch die Einspeisung des hoch volatilen Windstroms extrem erschwert. Die sogenannten Redispatch-Maßnahmen zur Netzstabilisierung haben sich von wenigen Einzelfällen vor 20 Jahren auf über 10.000 Notmaßnahmen 2022 aufgeschaukelt.
Eine Windturbine kostet mehrere Millionen Euro im Bau und verschlingt bei der Herstellung immense Mengen an Rohstoffen wie 3.000 Tonnen Beton und Stahl, 100 Kilometer Kupferleitung, Faserverbundwerkstoffe und knapp eine Tonne seltene Erden wie Neodym für den Permanentmagneten.
Meist wird für den Kern eines Flügels das tropische, extrem leichte Balsaholz verwendet. Anpflanzversuche in China scheiterten, deshalb hat man sich dort wieder auf die Abholzung des brasilianischen Tropenwaldes konzentriert.
Was für ein Paradoxon: Um die Natur zu retten und den Co2-Ausstoß zu begrenzen, verwüstet man dieselbe durch den schmutzigen Abbau der Rohstoffe und fällt zahlreiche Bäume, die das CO2 effizient speichern könnten, um die Anlagen zu bauen und eine Aufstellfläche zu erhalten.
Bereits nach 20 Jahren Betriebszeit ist die Turbine am Ende ihrer Lebenszeit angelangt, an einen Weiterbetrieb ist nicht zu denken. So häuften sich in letzter Zeit Materialermüdungen in über 10 Jahre alten Anlagen, die zu Havarien und Bränden führten.
Zudem ist die Abschreibung beendet und die nur durch Subventionen erreichte Wirtschaftlichkeit für den Betreiber nicht mehr gegeben.
Nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz dürfen stillgelegte Windräder jedoch nicht einfach in der Landschaft stehen bleiben. Für die Betreiber heißt das: Rückbau.
Rund 6000 Windenergieanlagen dürften nach Berechnungen des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard jetzt aus der lukrativen EEG-Förderung gefallen sein.
Mit jedem weiteren Jahr wird für tausende Anlagen ebenfalls die Förderung auslaufen, doch wohin mit den riesigen Rotoren, Masten und Alt-Anlagen?
Die Kosten für Rückbau und Recycling der Komponenten liegen höher als von den Betreibern bisher einkalkuliert wurde. Dies geht aus einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) von 2019 hervor, so das Journal „Manager Magazin“.
Ein renommiertes Schweizer Ingenieurbüro hat in seiner Studie festgestellt, dass ein kompletter Rückbau des 3000 Tonnen schweren Stahl-Betonfundaments wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Ein Abtragen des oberflächlichen Fundaments wird empfohlen, Erde drauf und fertig. Die Rohstoffe sind ja nicht verloren, so die Expertise, nachfolgende Generationen könnten diese ja noch bergen.
(KD)
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=xmAEC3ngguU
https://www.achgut.com/artikel/die_zerstoerungsschneise_der_windkraft_besessenen
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Eigener Beitrag
Alternative für Deutschland
Für ein besseres Europa aus einer Gemeinschaft souveräner Staaten
mit funktionalen Verträgen!

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„Wir sind die erfolgreichste Parteigründung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
Unser Ziel haben wir damit jedoch noch nicht erreicht. Dieses Ziel besteht darin, Deutschland wieder auf den Weg zurück zu führen, der auch unseren Kindern und Enkeln ein Leben in Frieden, Freiheit und Wohlstand in ihrer Heimat garantiert.
Darin sehen wir unseren Auftrag, dem wir unsere Arbeit in den vor uns liegenden Jahren mit vollem Engagement auch gegen alle Widerstände widmen werden.“