Alternative für Deutschland
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01.07.2024
AfD-Bundesparteitag 2024 in Essen
Ein Stimmungsbericht von Martin Wieser
Unsere beiden Delegierten Martin Wieser und Oliver Multusch
Der Bundesparteitag in Essen war ein bemerkenswerter Höhepunkt des politischen Jahres und zählte zu den schönsten, erfolgreichsten und harmonischsten Veranstaltungen dieser Art.
Als Bundesdelegierter und einziger Vertreter der Bezirkstagsfraktion Oberbayern hatte ich das besondere Privileg an diesem außergewöhnlichen Ereignis teilzunehmen.
Die Neuwahlen des Bundesvorstands waren ein zentrales Element des Parteitags und wurden mit großer Sorgfalt und demokratischem Engagement durchgeführt. Die neuen Vorstandsmitglieder wurden mit überwältigender Zustimmung gewählt, was das Vertrauen und die Geschlossenheit innerhalb der Partei eindrucksvoll unter Beweis stellte.
Ihre Wahl markiert einen Neuanfang und verspricht eine starke, dynamische Führung, die die Ziele und Visionen unserer Partei erfolgreich vorantreiben wird.
Ebenso bedeutend war die Neuwahl des Bundesschiedsgerichts, das eine essenzielle Rolle in der parteiinternen Rechtsprechung und Konfliktlösung spielt. Die frisch gewählten Mitglieder des Schiedsgerichts bringen vielfältige Erfahrungen und Kompetenzen mit, die eine faire und ausgewogene Rechtsprechung gewährleisten werden. Diese Wahlen verliefen ebenfalls harmonisch und zeugten von einem großen Maß an Einigkeit und gegenseitigem Respekt.
Insgesamt war der Bundesparteitag in Essen eine beeindruckende Demonstration von Zusammenhalt, Engagement und positiver Energie. Die konstruktiven Diskussionen, die professionell organisierten Wahlen und die angenehme Atmosphäre trugen zu einem unvergesslichen Erlebnis bei.
Es war eine Ehre, Teil dieser erfolgreichen Veranstaltung zu sein und gemeinsam mit engagierten Parteikollegen die Weichen für eine vielversprechende Zukunft zu stellen.
Alternative für Deutschland
In tiefer Trauer um unser langjähriges Mitglied
Rayk Powilleit – AfD-Kreisverband Mühldorf
Alternative für Deutschland
05.02.2024
Meinungen: Zum AfD-Dauerbashing im Handelsblatt
Sehr geehrter Redakteure,
wieso immer diese Anfeindungen gegenüber der AfD ohne jegliche substanziellen Gründe?
Die Afd hat keine Probleme mit Migranten, die sich integrieren und den heimischen Arbeitsmarkt bereichern.
Wieso bringen Sie als angebliche wirtschaftliche Fachzeitschrift nicht einmal Fakten darüber, was uns die Migration wirtschaftlich und gesellschaftlich bringt? Pauschal immer zu behaupten, aufgrund der demographischen Entwicklung brauchen wir Zuwanderung ist zwar vielleicht richtig, aber wir benötigen geordnete qualifizierte Zuwanderung wie es alle anderen Wirtschaftsnationen auch machen.
Es wird immer unterschlagen, dass wir eine illegale Massenmigration von fast ausschließlich unqualifizierten Menschen haben, die fast ausschließlich in die Sozialsysteme geht.
Wieso bringen Sie darüber keine Fakten? Nichts?
Dass die Migration nichts bringt, zeigt sich auch schon daran, dass trotz immer mehr Menschen in Deutschland das Bruttosozialprodukt stagniert oder im Sinken begriffen ist. Bringen Sie mal Fakten, was die islamischen Migranten in der zweiten und dritten Generation bringen, die schon seit Jahrzehnten hier sind.
Für eine angebliche Wirtschaftszeitung vermisse ich viel, was alles in Deutschland falsch läuft. Es gäbe aus wirtschaftlicher Sicht soviel zu schreiben ohne pauschale substanzlose Anfeindungen zu erheben. Anscheinend soll über vieles nicht berichtet werden, was politisch zur Zeit nicht opportun ist.
Ich überlege schon lange mein Abo zu kündigen. Vielleicht mache ich es bald.
Alternative für Deutschland
11.09.2023
Waldkraiburger Stadträte stellen Sachbeschädiger
Quelle: Archivbild AfD, Element Polizist-Markus Spiske auf Unsplash
Die beiden AfD-Stadträte Ernst Schäffer und Ferdinand Kliem haben am 10. September um etwa 11.00 Uhr zwei schwarz gekleidete männliche Erwachsene beobachtet, die mit Seitenschneider und Zangen mutwillig in Waldkraiburg in der Aussiger Str. – Ecke Edelweißstraße mehrere Wahlplakate der AfD abnahmen, zerstörten und in die Mülleimer vor Ort warfen.
Einer der Täter konnte noch während der Verfolgung von der herbeigerufenen Waldkraiburger Polizei festgenommen werden.
Hier halfen ihm auch seine wüsten und primitiven Beschimpfungen nicht mehr.
Wir bedanken uns bei der Waldkraiburger Polizei, die unverzüglich nach der Meldung zu Hilfe gekommen und den Sachbeschädiger festgenommen hat.
Strafantrag wurde gestellt.
Wir bitten alle Mitglieder und Parteifreunde um ein waches Auge, wenn es darum geht, die Umtriebe der Radikalen aufzudecken, soweit dies ohne Selbstgefährdung möglich ist.
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir es hier mit Tätern zu tun haben, die nicht unsere rechtsstaatlichen Maßstäbe anwenden und häufig gewaltbereit sind. Die Hinzuziehung der Polizei sollte stets vorrangig sein.
Alternative für Deutschland
25.03.2023
Aufstellungsversammlung Bezirkstagswahl Oberbayern
Kreis- und Bezirksrat Martin Wieser auf Platz 1 gewählt
Mit nur wenigen Gegenstimmen gewann Martin Wieser Platz 1 auf der bis zum Abend komplett gewählten AfD-Liste für die Bezirkstagswahl am 8. Oktober.
Es wurden analog der 31 oberbayrischen Wahlkreise 31 Listenplätze vergeben.
Platz 2 gewann der amtierende Fraktionsvorsitzende Christian Demmel, Platz 3 besetzt der Münchner Rechtsanwalt René Dierkes.
Die Aufgaben des Bezirks Oberbayern sind Soziales, Gesundheit, Bildung, Kultur, Heimat und Umwelt.
Derzeit stellt unsere AfD-Fraktion 6 der 82 ehrenamtlichen Räte.
Dem derzeitigen Aufwärtstrend entsprechend hoffen wir auf eine erfolgreiche Land- und Bezirkstagswahl in Bayern und damit auf noch stärkere AfD-Fraktionen in beiden Parlamenten – zum Wohle des Freistaates Bayern.
(KD)
Unser Bezirkrat:
Martin Wieser
Martin Wieser
stell. Vorsitzer, AfD KV Mühldorf
Kontakt: martin.wieser@afd-bezirkstag-obb.de
Bezirksrat Oberbayern
https://www.afd-bezirkstag-obb.de/fraktion/
Kreisrat LKS Mühldorf
https://allris.lra-mue.de/bi/kp020.asp?
Bezirkstag Oberbayern
AfD-Fraktion
- Christian Demmel
- Dr. Tassilo Erhardt
- Alois Federl
- Rainer Gross
- Raphael Lehrer
- Thomas Musil
- Manuela Schulz
- Dirk Wächtler
- Martin Wieser
Mandatsträger:
Bezirk Oberbayern
Alternative für Deutschland
23.03.2023
Martin Wieser
zum Jugend-Schöffen am Landgericht Traunstein gewählt!
Der in mehreren Ehrenämtern stark und erfolgreich engagierte Martin Wieser (unter anderem für uns im Kreis- und Bezirksrat)
mit klarem Votum ins Amt gewählt.
Bildhintergrund von Maria auf Pixabay
Schöffen – das sind ehrenamtliche Richterinnen und Richter, die an den Amts- und Landgerichten in ihrem Wohnsitzbereich bei der Urteilsfindung helfen. Fünf Jahre dauert ihre Amtszeit, dann werden sie neu gewählt. In diesem Jahr ist es wieder so weit. Am 31. Dezember 2023 enden in Bayern und bundesweit die Amtszeiten.
Über die Mühldorfer Vorschlagsliste für das Amt der Jugendschöffen entschied am 16.03.2023 der Jugendhilfeausschuss des Landkreises.
Mit überwältigender Mehrheit von 10 zu 2 Stimmen wählte das Gremium den an eins gesetzten Martin Wieser zum Jugendschöffen am Landgericht Traunstein.
Die Gegenstimmen kamen (wie zu erwarten) von der ehemaligen Mühldorfer Bürgermeisterin und SPD-Kreisrätin Marianne Zollner und der Kreisrätin Lena Koch von den Grünen – obwohl Landrat Max Heimerl die Eignung von Martin Wieser betonte.
Heimerl sagte, dass bei der Aufstellung der Liste nach den dafür definierten Kriterien entschieden worden ist.
Die Anforderungen an einen Schöffenbewerber sind:
„Man muss der deutschen Sprache mächtig sein, durfte nicht der Stasi angehören, nicht in Insolvenz sein, muss einer mehrstündigen Verhandlung gesundheitlich gewachsen sein und Erfahrung in Jugenderziehung haben.“ Alles Kriterien, die auch der Bewerber aus den Reihen der AfD erfülle. Die Zugehörigkeit zu einer Partei spiele keine Rolle.
Martin Wieser: „AfD und Schöffe sind zwei Paar Stiefel“
„Meine Zugehörigkeit zur AfD und meine Bewerbung als Jugendschöffe sind zwei Paar Stiefel. Als Jugendschöffe geht es darum, bei den zu treffenden Entscheidungen Neutralität zu wahren und das werde ich.
Mangelnde Eignung könne man mir gewiss nicht unterstellen. Ich habe drei Kinder und bin in den letzten Tagen bereits zum zweiten Mal Opa geworden. Ich will mich für die Jugendlichen einsetzen, ihnen helfen und beistehen.
Als Schöffe unterstütze ich aktiv die Richter in der Urteilsfindung bei Straftaten und unterstreiche damit den Grundsatz bei der Urteilsfindung „Im Namen des Volkes“. Die Zusammenarbeit mit den Richtern ist dabei immer auf Augenhöhe und geprägt von gegenseitigem Respekt.“
(KD)
23.03.2023
Ein Kommentar von:
Andreas Wahrlich –
Schatzmeister AfD-Kreisverband Mühldorf
zum Artikel:
OVB: Ein AfD-Mann als Jugendschöffe
vom 23.03.2023
Die Kreisrätin Frau Marianne Zollner von der SPD hält einen Kandidaten als Jugendschöffen für ungeeignet, weil er AfD-Mitglied ist. Die Kreisrätin Frau Gabriele Blechta von den Grünen will gar wissen, ob seine Parteizugehörigkeit dem Gericht bekannt sei.
Es geht hier nicht um ein politisches Amt, sondern darum, dass ein Bürger bereit ist, seine Zeit, Lebenserfahrung und Engagement ehrenamtlich einzubringen.
Ein Bürger der, beurteilt im derzeitigen gesellschaftlichem Rahmen, einer Partei angehört, die lt. der jüngsten Insa-Umfrage der drittstärksten politischen Kraft in Deutschland angehört.
Ein Bürger, der unser Staatswesen wie alle anderen Steuerzahler finanziert.
Aber offenbar ist Martin Wieser für zwei Mitglieder des Jugendhilfeausschusses ein Bürger, der aus einer offenen pluralistischen Gesellschaft ausgeschlossen werden soll, weil er nicht die politische Meinung der Beiden teilt.
Bürger aufgrund ihrer Mitgliedschaft in demokratischen Parteien von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließen zu wollen, ist schlicht unanständig.
Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern des Ausschusses, die diese Ausgrenzung nicht unterstützt haben.
Über die Politik selbst entscheidet dann der Wähler mit der härtesten Währung die er hat – seiner Stimme. Das sollte auch die frühere Bürgermeisterin Frau Zollner wissen.
Alternative für Deutschland
Wir trauern um Hermann Lichtenegger
einer unserer altgedientesten Mitglieder.
Als ehemaliger Bundesbankbediensteter durfte er seine wohlverdiente Pension nur kurz genießen.
Er war fest in seinen Ansichten aber ein angenehm zurückhaltender Mensch, half jedem wo er nur konnte.
Er hinterlässt eine große Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird.
Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft.
In stiller Trauer: AfD-Kreisverband Mühldorf
Alternative für Deutschland
13.10.2022
Ein Kommentar von:
Andreas Wahrlich –
Schatzmeister AfD-Kreisverband Mühldorf
zum Artikel:
OVB „Windräder in der Prärie“
vom 05.10.2022
Durch das Windenergiebedarfsflächengesetz beglückt die Regierung in Berlin das in weiten Teilen windarme Bayern mit der Verpflichtung, insgesamt 1,8 % der Fläche für flächenintensive Windkraft nutzbar zu machen. Das hehre Ziel ist, dass bis 2030 bereits 80 % des Stroms aus regenerativen Energien kommen.
Der wirtschaftliche Sinn dieser Maßnahme erschließt sich den Beteiligten Kommunen ausweislich Ihres Berichtes jedoch offenbar nicht.
Hier spekuliert man von möglicherweise effektiverer Technik als früher und einem sog. Windkümmerer als Ansprechpartner.
Ein Bürgermeister wird zitiert, er wolle das Thema erstmals unter den Gemeinderäten streuen, ferner seien Interessenkonflikte (mit Anwohnern) vorprogrammiert.
Hier entsteht der Eindruck, dass – wegen der gesetzlichen Vorgabe – ohne Überzeugung umgesetzt wird, was die obersten Pädagogen des Volkes eben ersonnen haben.
Natürlich ist dabei allen Beteiligten klar, dass durch den Flächenausweis noch kein einziges Windrad wirtschaftlich rentabel wird oder gar gebaut ist.
Die Frage muss gestattet sein: was das Ganze soll.
Anstatt Zwangsideologisierung und wirtschaftlich sinnfreien Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Städte und Kommunen brauchen wir echte Lösungen, nämlich Systemstabilität und bezahlbaren Strom. Nicht irgendwann, sondern jetzt, zumal wegen des Konfliktes in der Ukraine auch die Gasversorgung am seidenen Faden hängt und eine schwere Rezession droht.
Dazu gehört natürlich auch der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken.
Auch der Leitartikel vom 06.10.2022 „Industrie warnt vor Strommangel„ bringt nochmals auf den Punkt, wie akut das Problem ist. Die krisengeplagten Bürger dürfen hier mehr von ihren gewählten Regierungsvertretern erwarten.
Anmerkung: In der Rubrik Leserbrief von der „OVB“ publiziert