AfD Kreisverband Mühldorf am Inn

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Rubrik: Kreisverband-Aktuelles

 

Alternative für Deutschland

23.03.2023
Ein Kommentar von:

Andreas Wahrlich –
Schatzmeister AfD-Kreisverband Mühldorf

zum Artikel:
OVB: Ein AfD-Mann als Jugendschöffe 
vom 23.03.2023

Die Kreisrätin Frau Marianne Zollner von der SPD hält einen Kandidaten als Jugendschöffen für ungeeignet, weil er AfD-Mitglied ist. Die Kreisrätin Frau Gabriele Blechta von den Grünen will gar wissen, ob seine Parteizugehörigkeit dem Gericht bekannt sei.

Es geht hier nicht um ein politisches Amt, sondern darum, dass ein Bürger bereit ist, seine Zeit, Lebenserfahrung und Engagement ehrenamtlich einzubringen.
Ein Bürger der, beurteilt im derzeitigen gesellschaftlichem Rahmen, einer Partei angehört, die lt. der jüngsten Insa-Umfrage der drittstärksten politischen Kraft in Deutschland angehört.
Ein Bürger, der unser Staatswesen wie alle anderen Steuerzahler finanziert.
Aber offenbar ist Martin Wieser für zwei Mitglieder des Jugendhilfeausschusses ein Bürger, der aus einer offenen pluralistischen Gesellschaft ausgeschlossen werden soll, weil er nicht die politische Meinung der Beiden teilt.

Bürger aufgrund ihrer Mitgliedschaft in demokratischen Parteien von der gesellschaftlichen Teilhabe ausschließen zu wollen, ist schlicht unanständig.
Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern des Ausschusses, die diese Ausgrenzung nicht unterstützt haben.
Über die Politik selbst entscheidet dann der Wähler mit der härtesten Währung die er hat – seiner Stimme. Das sollte auch die frühere Bürgermeisterin Frau Zollner wissen.

Alternative für Deutschland

Wir trauern um Hermann Lichtenegger
einer unserer altgedientesten Mitglieder.

Als ehemaliger Bundesbankbediensteter durfte er seine wohlverdiente Pension nur kurz genießen.
Er war fest in seinen Ansichten aber ein angenehm zurückhaltender Mensch, half jedem wo er nur konnte.

Er hinterlässt eine große Lücke, die nur schwer zu füllen sein wird.

Wir wünschen den Hinterbliebenen viel Kraft.

In stiller Trauer: AfD-Kreisverband Mühldorf

Alternative für Deutschland

13.10.2022
Ein Kommentar von:

Andreas Wahrlich –
Schatzmeister AfD-Kreisverband Mühldorf

zum Artikel:
OVB „Windräder in der Prärie
vom 05.10.2022

Durch das Windenergiebedarfsflächengesetz beglückt die Regierung in Berlin das in weiten Teilen windarme Bayern mit der Verpflichtung, insgesamt 1,8 % der Fläche für flächenintensive Windkraft nutzbar zu machen. Das hehre Ziel ist, dass bis 2030 bereits 80 % des Stroms aus regenerativen Energien kommen.
Der wirtschaftliche Sinn dieser Maßnahme erschließt sich den Beteiligten Kommunen ausweislich Ihres Berichtes jedoch offenbar nicht.
Hier spekuliert man von möglicherweise effektiverer Technik als früher und einem sog. Windkümmerer als Ansprechpartner.
Ein Bürgermeister wird zitiert, er wolle das Thema erstmals unter den Gemeinderäten streuen, ferner seien Interessenkonflikte (mit Anwohnern) vorprogrammiert.

Hier entsteht der Eindruck, dass – wegen der gesetzlichen Vorgabe – ohne Überzeugung umgesetzt wird, was die obersten Pädagogen des Volkes eben ersonnen haben.
Natürlich ist dabei allen Beteiligten klar, dass durch den Flächenausweis noch kein einziges Windrad wirtschaftlich rentabel wird oder gar gebaut ist.

Die Frage muss gestattet sein: was das Ganze soll.

Anstatt Zwangsideologisierung und wirtschaftlich sinnfreien Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Städte und Kommunen brauchen wir echte Lösungen, nämlich Systemstabilität und bezahlbaren Strom. Nicht irgendwann, sondern jetzt, zumal wegen des Konfliktes in der Ukraine auch die Gasversorgung am seidenen Faden hängt und eine schwere Rezession droht.

Dazu gehört natürlich auch der Weiterbetrieb von Kernkraftwerken.

Auch der Leitartikel vom 06.10.2022 „Industrie warnt vor Strommangel  bringt nochmals auf den Punkt, wie akut das Problem ist. Die krisengeplagten Bürger dürfen hier mehr von ihren gewählten Regierungsvertretern erwarten.

Anmerkung: In der Rubrik Leserbrief von der „OVB“ publiziert

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