Alternative für Deutschland
Alternative für Deutschland
28.10.2024
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Prof. Fritz Vahrenholt
Energiewende am Ende
Über uns lacht die ganze Welt:
Wir sind das einzige Land, dass nur auf Wind und Sonne setzt!
Die Leute sind durch die Öffentlich-Rechtlichen mit Klimaangst „Gehirngewaschen“.
Die Chinesen bauen jedes Jahr soviel CO2-Emittenten hinzu wie ganz Deutschland insgesamt ausstößt.
Im Interview: Professor Fritz Vahrenholt zur deutschen Energiewende und was anders gemacht werden muss um unseren Wohlstand zu erhalten.
Teil I
Alternative für Deutschland
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Atomausstieg
Die Lügen und Täuschungen der grünen
Agora-Connection!
Marc Friedrich, Finanzexperte & Bestseller-Autor fasst den
wahrscheinlich größten Politik-Skandal des Jahres in seiner treffender Art zusammen.
Das Politikmagazin Cicero hat geheime Dokumente herausgeklagt, die belegen, wie Beamten aus Reihen der Grünen Dokumente und Expertenurteile gefälscht haben, um so den Ausstieg aus der Kernenergie öffentlich zu besiegeln und die Öffentlichkeit zu täuschen.
Alternative für Deutschland
12.03.24
Betreff: OVB-Artikel : „Grüne Energie wird Wettbewerbsvorteil“
Das Chemiedreieck will grün werden?
Bild von Thorsten Dahl auf Pixabay
Wacker-Chemie-Chef Christian Hartl lobt im Interview billigen grünen Strom.
Seit der ideologischen Energiewende hat der Strompreis nur eine Richtung. Nach oben! Hat er das zur Kenntnis genommen?
„Flatterstrom“ ist für ihn kein Problem, er kann ja seine Anlagen rauf und runter fahren wie es ihm beliebt.
Aha, wenn es dunkel ist und kein Wind weht, geht die Belegschaft halt mal schnell ein paar Stunden ins batteriebetriebene Casino. Der Mann weiß genau, dass unter solchen Bedingungen keine konkurrenzfähige Produktion möglich ist und viele Prozesse eben nicht mal rauf und runter gefahren werden können.
Er blendet die Integrationskosten von ca. 500 Mrd. Euro für grünen Strom in seiner Kostenrechnung völlig aus und schätzt es, vom Steuerzahler mit Energiesubventionen verwöhnt zu werden. Er nimmt den hoch subventionierten Windstrom gerne ab, will aber komischer Weise selbst keine Anlagen betreiben.
Er vergleicht Solarstrom aus dem sonnigen Wüsten- und Großflächenland Texas mit hunderttausenden Quadratkilometer Brachland, mit Solarstrom aus dem Winter-Regen-Dunkel-Land Deutschland, das Probleme hat, wegen fehlender Flächen neues Bauland auszuweisen und unter Flächenversiegelung ächzt. Dass dadurch immer mehr wertvolle Ackerflächen mit Solarparks voll gestellt werden und dadurch die autarke, preiswerte Nahrungsmittelversorgung geschleift wird ist dem gut verdienendem Manager ebenfalls egal.
Dann lobt er noch die Ambitionen für billigen grünen Strom in China und vergisst dabei zu erwähnen, dass dort gerade 300 riesige Kohlekraftwerke in Bau oder Planung sind. Bestimmt bauen die Chinesen diese nicht weil sie sehr teuren Strom produzieren wollen.
Die Verspargelung der Landschaft und das nötige Abholzen großer Waldflächen für Windmühlen in Schwachwindgebieten ist ihm offensichtlich ebenfalls schnuppe.
Gleichzeitig fabuliert er, dass bereits in fünf bis zehn Jahren Millionen E-Autos, deren Subventionen gerade eingedampft worden und die Verkaufszahlen eingebrochen sind, die Dunkelflauten kompensieren sollen. Wer die nötige Netz-Integration der bidirektionalen Ladetechnik bezahlen soll, auch darüber kein Wort.
Zumindest erkennt man ein zartes Pflänzchen der Kritik an der Ampel-Regierung in dem Satz:
„Die Entscheidung, bestehende, abgeschriebener Meiler abzuschalten, hat uns sicher nicht weiter gebracht.“
Richtig! Wäre Isar 2 noch am Netz, wäre genug sicherer, preiswerter Strom über die Direktleitung ins Chemiedreieck vorhanden und die ganze Diskussion obsolet.
An Atomkraft und fossiler Energieerzeugung führt momentan noch kein Weg vorbei. Sichere und preiswerte Energie sind die Grundpfeiler des Industriestandortes Deutschland.
Der Manager Christian Hartl ist leicht zu durchschauen:
Er will den durch Subventionen verbilligten grünen Strom für die Produktion und gleichzeitig den Absatz des Solarpanel-Grundstoffes Polysilizium vorantreiben.
Die Nebenwirkungen interessieren ihn nicht. Genau diese Art von Managern schaden letztendlich dem Standort Deutschland, da diese die utopische, wirtschaftsfeindliche grüne Ideologie am Leben erhalten.
(KD)
Alternative für Deutschland
08.03.2024
Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck abgewatscht!
Bundesrechnungshof: Bericht zur Energiewende
Grafik: Bundesrechnungshof – Energiewende-Havarie
Deutschland schlittert sehenden Auges in die Energiekatastrophe, die Deindustrialisierung hat Fahrt aufgenommen. Das Ende des Wohlstandes, so wie wir ihn kannten, hat begonnen.
Der Bundesrechnungshof zerlegt Habecks Kinderbuchfantasien zur Energiewende in all seine unrealistischen Einzelteile.
58 Seiten, die es in sich haben!
Der Energieexperte und studierte Kernenergetiker Manfred Haferburg ist sogar in einem Artikel auf Achgut.com der Meinung, dass der Inhalt dieses Berichtes so gravierend ist, dass Habeck vom Bundeskanzler sofort entlassen werden müsste.
Nichts aber auch gar nichts funktioniert so, wie es uns die grünwoke Politikerkaste versprochen hat.
So steht im Fazit der Bundesbehörde:
„Die Energiewende ist bei der Stromversorgung nicht auf Kurs:
Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, der Strom ist teuer und Auswirkungen der Energiewende auf Landschaft, Natur und Umwelt kann die Bundesregierung nicht umfassend bewerten. Insgesamt haben sich die Risiken seit der letzten Prüfung des Bundesrechnungshofes im Jahr 2021 verschärft.“
Die Unsicherheit der Stromversorgung hat durch die Abschaltung der grundlastfähigen Kernkraftwerke ein beängstigendes Ausmaß erreicht, die Preise schießen durch die Decke und die Umweltbilanz ist durch das notwendige Verbrennen großer Mengen Braunkohle, Öl und Frackinggas zur Stromerzeugung vernichtend. Deutschland produziert nach Polen den zweit dreckigsten Strom in der EU.
Dazu gibt es so gut wie keinen Speicher für den zeitweise im Übermaß erzeugten Flatterstrom, viel zu wenig Backupkraftwerke und der nötige Netzausbau hinkt sieben Jahre bzw. 6.000 km Leitungsstrecke hinterher.
Die Stromkosten sind für Haushalte mit 41,25 Cent/Kilowattstunde (kWh) im ersten Halbjahr 2023 42,7% höher als der EU-Durchschnitt. Der Industriestrompreis steigt immer weiter, Firmen die energieintensiv produzieren müssen, wie etwa BASF, verlagern ihre Produktion ins Ausland und streichen massiv Arbeitsplätze in Deutschland.
Die Strompreise werden weiter steigen. Bislang nicht eingepreist war der nötige Netzausbau, der mit der Energiewende nötig wird. Die Bundesregierung musste zugeben, dass sich die zusätzlichen Kosten auf etwa 460 Mrd. Euro belaufen. Die müssen der Stromkunde oder der Steuerzahler (was auf das Gleiche heraus kommt) zusätzlich noch zu den in 20 Jahren bislang 500 Mrd. Euro, die die Energiewende bereits verschlungen hat, bezahlen.
Selbst an den Umweltwirkungen erneuerbarer Energien lässt der Bericht kein gutes Haar.
Beispielsweise werden die Inanspruchnahme von knappen Flächen und Ressourcen bei Wind- und Solarerzeugung, aber auch die Beeinträchtigung der Biodiversität, kritisiert.
Welch eine vernichtende Bilanz!
Jetzt rächt sich, dass Habeck nur grüne Günstlinge, wie Agora gesteuerte Staatssekretäre oder Klaus Müller, seines Zeichens Präsident der Bundesnetzagentur, um sich geschart hat. Wer schon selbst keine Ahnung von seinem Tätigkeitsfeld hat, sollte um so mehr auf die Ausgewogenheit und Fachkompetenz seiner Berater achten!
(KD)
Quellen:
Bundesrechnungshof:
Der Bundesrechnungshof ist eine oberste Bundesbehörde und als unabhängiges Organ der Finanzkontrolle nur dem Gesetz unterworfen. Dieser prüft die Rechnung sowie die Wirtschaftlichkeit und Ordnungsmäßigkeit der Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes. Er hat außer der Bundesregierung unmittelbar dem Bundestag und dem Bundesrat jährlich zu berichten.
Seine Legitimation geht auf Artikel 114 Absatz 2, Grundgesetz zurück.
Bericht nach § 99 BHO zur Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltverträglichkeit der Stromversorgung:
https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/Downloads
/DE/Berichte/2024/energiewende-volltext.pdf?
https://www.achgut.com/bundesrechnungshof_delegitimiert_
habeck_mueller energiewende
Alternative für Deutschland
08.02.2024
Solar + Windstrom für 60 c/kWh?
Die wahren Kosten der Integration.
Die sechs Stufen der Integration von alternativen Energie-Erzeugungsquellen mit ihren exorbitant hohen Kosten, die unter den Tisch gekehrt werden.
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Der Energieexperte Stefan Spiegelsberger rechnet in dem neuesten Beitrag nach, wie hoch die Strompreissteigerungen bis 2030 ausfallen könnten, wenn die gegenwärtige Strategie der Energiewende beibehalten wird.
Es würde sehr teuer wenn nicht gar unbezahlbar!
Es wäre der Untergang der gesamten Industrie und des produzierenden Gewerbes und aller Stromkonsumenten denen es nicht möglich wäre, kostspielige Kompensationen auf und in ihre Wohnhäuser zu integrieren.
Die gute Nachricht:
Der utopische Umbau der Stromerzeugung in Deutschland kann ziemlich sicher nicht stattfinden!
Fehlendes Geld, fehlendes Material und fehlende Fachkräfte zur Planung und dem Aufbau der Anlagen werden diesem Irrsinn ein schnelles Ende bereiten.
Ideologisch vernagelte Klimaapostel sind die größten Feinde von Wohlstand, Freiheit und Umweltschutz. Es wird Jahrzehnte dauern die Schäden, den diese Realitätsverweigerer bereits angerichtet haben zu reparieren.
(KD)
Alternative für Deutschland
28.01.2024
Mehring, Landkreis Altötting:
Der AfD-Kreisverband Mühldorf gratuliert der Bürgerinitiative „Gegenwind“ zu ihrem großartigen Erfolg.
Bürger zeigen Windkraft die rote Karte!
Söder und Aiwanger abgewatscht!
Dem von der Bürgerinitiative „Gegenwind“ vorangetriebenen Bürgerbegehren hatten die Mandatsträger Mehrings noch ein äußerst manipulatives Ratsbegehren entgegengestellt und so versucht, ihren vorschnellen Gemeinderatsbeschluss zu retten, was aber auf ganzer Linie fehlschlug.
Mehr als zwei Drittel der Wahlberechtigten stimmten gegen die Verunstaltung ihres Staatsforstes mit den ineffizienten fast 300 Meter hohen Windmühlen und für das Bürgerbegehren mit einer hohen Wahlbeteiligung von 75 Prozent.
Nach der Niederlage erklärte der erste Bürgermeister Mehrings, Robert Buchner, den im letzten Jahr gefassten Gemeinderatsbeschluss im März aufzuheben und im Genehmigungsverfahren die Zustimmung zu verweigern.
Eigentlich sollten im windarmen Altöttinger Staatsforst 40 gigantische Windmühlen zur „Flatterstrom-Erzeugung“ aufgestellt werden. Laut Pressemeldungen könnten durch den Bürgerentscheid jetzt 10 der sinnbefreiten Riesenungetüme dem Bürgervotum zum Opfer fallen, wenn die Politik ihre Wähler ernst nimmt und die Demokratie achtet.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) hatte zuvor noch angekündigt, sich an den Entscheid zu halten, jedoch kündigte die Bayerische Staatsregierung und die Bayerischen Staatsforsten sowie das mit dem Projekt beauftragte Unternehmen Qair an, grundsätzlich an dem Projekt im Altöttinger Forst festzuhalten.
Das Ergebnis des Bürgerbegehrens zeigt, dass Basisdemokratie, wie von der AfD beharrlich gefordert, funktioniert, wenn die Bürger gut informiert alle Fakten kennen und nicht auf die von fraglichen Interessen getriebene Informationspolitik der Regierenden samt ihres hörigen Öffentlich-Rechtlichen Staatsfunkes angewiesen sind. (KD)
Alternative für Deutschland
15.01.2024
Baden Württemberg
Der Energiewende-Irrsinn pflügt sich wieder einmal durch Deutschland.
Akuter Stromengpass in Baden-Württemberg!
Sprengung Philippsburg, Quelle: YouTube Screenshot, BNN-Video
Der Netzbetreiber TransnetBW hat die Bürger Baden-Würtenbergs heute (Montag den 15.01.2024) zum wiederholten Male aufgefordert Strom sparen.
Im industriereichen Ländle ist der regionale Strom mal wieder knapp und der hoch im Norden erzeugte Windstrom passt einfach gesprochen nicht durch die zu dünnen Leitungen.
Dumm nur, dass ein irrlichternder, württemberger Ministerpräsident seine besten Kraftwerke am liebsten in die Luft zu sprengen pflegt. So geschehen am 14.05.2020 in Philippsburg.
Zu den Sparmaßnahmen der Bevölkerung hinzu, muss der Netzbetreiber noch extrem teuren konventionellen Strom aus dem Ausland (vornehmlich aus dem Antibillig-Land Schweiz) importieren um das Netz mit Redispatch-Maßnahmen überhaupt stabil zu halten. Die nächste Eskalation bei einer weiteren Zuspitzung wären sogenannte Lastabwürfe. In diesem Szenario werden industrielle Großverbraucher oder ganze Stadtteile vom Netz genommen.
Ein Leserkommentar im Focus fasst den Wahnsinn der Energiewende treffend zusammen:
„1300 Milliarden Euro hat Deutschland bisher in die Energiewende gesteckt (E-Auto-Subventionen und Wärmepumpen-Irrsinn noch nicht eingerechnet). Dafür haben wir den teuersten Strom auf der Welt und ein Stromnetz, dass sich kaum mehr stabilisieren lässt. Dabei stoßen wir jetzt soviel CO2 aus wie (nie) zuvor.
Warum dieser Wahnsinn dann? Antwort Olaf: “Weil wir es können”.
Danke an das Pseudonym Bob Gerads
(KD)
Alternative für Deutschland
03.12.2023
Die Energiewende –
Irrweg mit Ansage
Der Agrometer der grünen Lobbyorganisation
„Agora Energiewende“
dokumentiert das eigene Scheitern.
Stromerzeugung nach Quellen: Chart-Agrometer Agora Energiewende
Alle alternativen Stromerzeuger, wie Biomasse, Wasserkraft, Wind- und Solar erzeugen zusammen derzeit etwa gut 20% des erzeugten Stroms.
Wind- und Solarenergie sind weitgehend Totalausfälle. Diese beiden Quellen liefern gerade einmal 5% der benötigten Strommenge. Wenig Wind und die unter einer dicken Schneedecke liegenden Solarpaneelen haben diese Energieerzeugungsquellen in den Winterschlaf geschickt . Fast 80% der Strommenge müssen aktuell fossil von Gas- und Kohlekraftwerken bereit gestellt werden. Das lässt die deutsche Stromerzeugung mit 670 Gramm CO² pro erzeugter Kilowattstunde Strom zur zweit dreckigsten in der EU werden.
Das inflationäre Verbrennen von teurem Frackinggas zur Stromerzeugung treibt die Preise im Peak auf über 26 Eurocent pro erzeugter Kilowattstunde nach oben und entleert unsere sensiblen Gasspeicher.
Zum Glück ist es Wochenende und damit der Strombedarf im moderaten Bereich. Große Teile der produzierenden Industrie schalten ihre Produktionsstätten dank Fünftagewoche ab.
Lediglich zwischen 50 und 60 Gigawatt Leistung werden gebraucht, während sich der Bedarf werktags in Richtung 80 Gigawatt bewegt. Fahren doch viele Produktionsstätten ihre Kapazitäten am Montag Morgen am Beginn der Arbeitswoche hoch.
Man stelle sich vor, Millionen von Wärmepumpen und E-Fahrzeugen würden zusätzlich am Netz saugen. Die benötigten zusätzlichen Kapazitäten würden keinesfalls zu decken sein, laufen doch bereits von der Ampel in den Ruhestand geschickte Kohlekraftwerke auf Volllast. Ganz zu schweigen davon, dass derzeit das Niederspannungsnetz nicht ansatzweise für solch ein Szenario ausgelegt ist.
Das Energiewirtschaftsgesetz § 14a (Spitzenglättung) ist mit der Möglichkeit den Stromverbrauch von Wärmepumpen und Wallboxen auf 4,2 KW pro Haushalt zu drosseln, nach der vollzogenen Abschaltung der Kernenergie und den für 2030 angepeilten Ausstieg aus der Kohleverstromung, ein essentieller Baustein der Energiewende.
Schöne neue Welt:
Nach der Deindustrialisierung Deutschlands wird unser Leben ohne gesicherte Mobilität in Dunkelheit und Kälte, zumindest mit schönen Spieleabenden im engsten Familienkreis bei Kerzenlicht versüßt werden.
Robert Habecks Märchenbuchgeschichte vom romantischen Stromausfall „Kleine Helden, große Abenteuer“ wird endlich Realität.
(KD)
Quellen:
https://www.agora-energiewende.de/daten-tools/agorameter
https://app.electricitymaps.com/zone/DE
https://www.smard.de/home
Alternative für Deutschland
28.11.2023
Energiewende
Energiewirtschaftsgesetz – EnWG § 14a (Spitzenglättung)
Frieren oder 50 km fahren?
Ab Januar 2024 kann der Stromversorger bei einem Stromengpass die Ladestation Ihres Elektrofahrzeugs und auch die Wärmepumpe auf 4,2 KW Leistungsaufnahme drosseln.
Dies wird der Fall sein „wenn eine akute Beschädigung oder Überlastung des Stromnetzes droht“ .
Der Gesetzgeber versucht zu beruhigen:
Diese Maßnahme werde, so die von Klaus Müller von den Grünen geführte Bundesnetzagentur, nur selten notwendig sein. Zudem sei bei dieser Drosselung der Betrieb der Wärmepumpe und das Laden eines E-Autos noch möglich. In zwei Stunden soll das zumindest für eine Reichweite von 50 km reichen. Der herkömmliche Haushaltsstrom sei von dieser Maßnahme nicht betroffen.
Der Stromkunde soll im Gegenzug durch ein vermindertes Netzentgelt entschädigt werden. Die Ersparnis soll zwischen 110 und 190 Euro pro Jahr betragen.
Zudem könnte man diese Verbraucher mit einem von der Last im Stromnetz abhängigen Tarif ködern. Das heißt, in Zeiten mit viel Strom im Netz soll das Entgeld niedriger werden und umgekehrt teurer, wenn wenig Strom zur Verfügung steht.
Die Netzbetreiber müssen im Gegenzug mit dem in Kraft tretenden Gesetz jeden Wunsch nach einem Anschluss einer Wallbox und einer Wärmepumpe nachkommen, was den schnellen Ausbau ankurbeln soll.
Gegenwärtig sind weder die Stromerzeugung und schon gar nicht die lokalen Stromnetze für Massen von Elektroautos und Wärmepumpen ausgelegt, was die Drosselung im Stromnetz zwingend notwendig macht.
Was bedeutet dies für den Konsumenten?
Frostige Großwetterlagen sind kein regionales Phänomen, sondern betreffen meist das ganze Land und haben somit Einfluss auf alle Wärmepumpenbesitzer. Schließlich wird bei einem großflächigen Einsatz von Wärmepumpen das gesamte Stromnetz belastet.
Ebenfalls dürfte das Ladeverhalten der Mehrzahl der E-Fahrzeugbesitzer zu weiteren Belastungsspitzen im Stromnetz führen. Schließlich müssen zahlreiche Arbeitnehmer nach Dienstschluss ihr Fahrzeug für den nächsten Tag aufladen, um wieder mobil zu sein.
Die Aussage, dass Stromrationierungen nur selten auftreten werden, sind bei einer Dunkelflaute im Winter bei kalter Wetterlage eher eine abenteuerliche Prognose. Also werden die Rationierungen genau dann auftreten, wenn man den Strom am meisten benötigt, um zu heizen.
Je tiefer die Temperatur desto niedriger der Wirkungsgrad und desto höher ist der Stromverbrauch einer Wärmepumpe. Eine Luft-Wärmepumpe mit Heizstäben muss dann immer mehr als eine reine E-Heizung arbeiten. Die Stromaufnahme steigt bei sehr tiefen Temperaturen auf Werte von 3 bis 9 KW (je nach Typ und Größe der Anlage) an. Damit hätte der Betrieb einer Wärmepumpe die zugeteilte Strommenge somit bereits ausgelastet oder müsste sogar eingeschränkt arbeiten.
Wie in diesem Szenario mit einem 4,2 KW-Budget noch ein E-Fahrzeug adäquat geladen werden soll, erschließt sich nicht.
Der Verbrauch des Mittelklassemodells Tesla 3 beträgt laut ADAC 16,8 KWh auf 100 km.
Wenn man die in zwei Stunden versprochene lächerliche Reichweite von 50 km erreichen will, muss die Wärmepumpe abgeschaltet und das physikalische Gesetz der Ladeverluste außer Kraft gesetzt werden.
(KD)
Quellen:
https://www.gesetze-im-internet.de/enwg_2005/__14a.html
https://www.zvei.org/Publik/ZVEI-Leitfaden_Waermepumpen.pdf
https://www.golem.de/elektroautos-und-waermepumpen-netzbetreiber-sollen-strombezug-drosseln-koennen.html
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tesla/tesla-model-3/
Alternative für Deutschland
04.11.2023
Wolfgang Wiehle:
Wieder neue Gesetze
zu Lasten von Auto & Lkw!
Wolfgang Wiehle MdB, Verkehrs- und Haushaltsausschuss
Gleich mit drei Gesetzen stellt die Regierung die Ampeln für den Straßenverkehr weiter auf „Rot“. Es sind die Grünen, die die Richtung vorgeben – die FDP schluckt eine politische Giftpille nach der anderen und ihr Verkehrsminister darf sie als Frühstücksdirektor auch noch präsentieren. Die hier genannten Gesetze hat der Deutsche Bundestag am Freitag, dem 20. Oktober 2023 beschlossen – die AfD-Fraktion hat in allen Fällen mit „Nein“ gestimmt.
Erstens: die massive Erhöhung der Lkw-Maut auf den etwa doppelten Satz zum 1.12.2023. Der Zuschlag wird nach dem CO2 mit 200 Euro pro Tonne berechnet. Das ist sogar mehr als die (für die Grünen) „heilige Greta“ mit 180 Euro pro Tonne verlangt hat und zeigt die Maßlosigkeit der Regierung beim Drehen an der Steuerschraube. Das Geld will man v.a. zugunsten der Bahn und als Zubrot für den allgemeinen Haushalt verwenden.
Dass das über die Transportkosten für praktisch alle Waren die Inflation anheizt, nimmt man in Kauf – und genauso das Ende vieler mittelständischer Speditionsfirmen, die die zusätzlichen Kosten nicht vollständig an ihre Kunden weitergeben können.
Zweitens: die Änderungen im Straßenverkehrsgesetz. Tempo 30 oder sogar 20 in allen rot-grünen Städten und Kommunen? Das könnte aus dem zusätzlichen „Spielraum“ bei der Verkehrsregelung werden, für den die Regierungskoalition neben die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs neue Ziele setzt: Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheit und städtebauliche Entwicklung. Im Kern bedeutet diese StVG-Novelle freie Bahn für grün ideologisierte Bürgermeister und Stadträte, um den Straßenverkehr in Städten und Gemeinden noch stärker auszubremsen. Tempo 20 bedeutet z.B., dass Autos in der Regel Radfahrer gar nicht mehr überholen können, weil dafür eine spürbare Geschwindigkeitsdifferenz nötig wäre.
Drittens: eine sehr einseitige Gesetzgebung mit dem Ziel, Pläne für Verkehrsinfrastrukturprojekte schneller genehmigt zu bekommen. Pauschal gelten künftig alle Projekte für den Schienenverkehr als „im überragenden öffentlichen Interesse“; das soll bei der Abwägung mit anderen Rechtsgütern hilfreich sein. Anders im Straßenbau: für Bundesfernstraßen gibt es eine strikt begrenzte Liste von 138 Streckenabschnitten, für die man die Genehmigung beschleunigen will. Alle anderen Bauprojekte, und seien sie noch so wichtig, bleiben ohne Unterstützung. Dass man Verkehrsplanungen überhaupt beschleunigen will, ist zwar kein Schaden, aber die „grüne“ politische Schlagseite ist doch allzu offensichtlich. Die Staus der Zukunft nimmt die Regierung eben gerne in Kauf.
Alternative für Deutschland
06.09.2023
Im Schatten der Windräder
Die Energiewende – ein Projekt von Städtern, die das Leben auf dem Land verändern.
Die Reporterin Janina Lionello hat die Menschen besucht, die am Ende der politischen Prozesse mit dem Ergebnis der Energiewende leben müssen. Die sich fragen, wer auf die Idee kommt, einen Wald abzuholzen, um vermeintlich umweltschonende Windmühlen zu bauen. Die nicht mehr schlafen können, weil sie in jeder Nacht das Gefühl haben, in der Einflugschneise eines Flughafens zu leben – nur ohne Nachtflugverbot. Die sich ärgern, dass der Wert ihres Grundstückes verfällt, also ihre Altersvorsorge bröckelt.
Eine Reise zu den Menschen, die im Schatten der Windräder leben – ohne je gefragt worden zu sein.
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Alternative für Deutschland
05.09.2023
Heizhammer stoppen!
Hauseigentümer und Mieter müssen sich warm anziehen – und das nicht nur im übertragenen Sinne. Denn die Ampelregierung will ihren Heiz-Hammer in dieser Woche mit Hauruck im Bundestag durchpeitschen. Kohle-, Öl- und Gasheizungen dürfen dann ab Januar nicht mehr installiert werden. Die Strafen dafür gehen in die Hunderttausende, die Investitionskosten für alternative Wärmepumpen ebenso. Vor allem jene, die gerade ein Haus bauen – was in Ampelzeiten ohnehin ein finanzieller, bürokratischer und nervlicher Drahtseilakt ist – werden eiskalt erwischt. Faktisch werden die Bürger enteignet und auf die Straße gesetzt.
Noch im Juni wurde Habecks Anschlag auf das Privatvermögen der Deutschen in die Ausschüsse verwiesen, weil selbst die Koalitionsparteien noch Klärungsbedarf hatten. Passiert ist seither aber nichts – bis auf die Entlassung des Staatssekretärs im Vetternwirtschaftsministerium Patrick Graichen, der an dem Papier maßgeblich beteiligt war. Man ist sich einig: Gut und sicher wohnen dürfen in Deutschland nur noch Besserverdiener und Neubürger.
Wir von der AfD haben selbstverständlich einen Gegenantrag vorgelegt, mit dem wir diesen Wahnsinn stoppen wollen. Allein 5,6 Millionen Ölheizungen sorgen derzeit im Winter für Wärme in den Wohnzimmern. Die alle für eine abstruse Klima-Ideologie abschaffen zu wollen, ist der blanke Irrsinn. Natürlich werden die Wohlstandsvernichter der Ampelparteien – wie sicher auch die hasenfüßige Union – diesen Antrag ablehnen. Umso wichtiger wird es, dass die AfD endlich in Regierungsverantwortung kommt. Denn nur wir werden dem Spektakel ein Ende bereiten. Und es notfalls rückgängig machen.
Alternative für Deutschland
23.07.2023
Wirtschaft:
Deutschland tappt in Chinas
E-Mobilitätsfalle!
Quelle: Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=1SEfwoqKRU8
In China wurde mit gezielten Subventionen eine Elektroauto-Blase geschaffen, die die einst weltweit führenden deutschen Pkw-Hersteller auf die absurde Idee gebracht hat, den Verbrennungsmotor weitgehend einzustampfen und auf den elektrischen Antrieb zu setzen.
Die Gewinne der Konzerne sollten vor allem die Exporte in das Reich der Mitte sichern.
Jetzt stellt sich heraus, dass die chinesische Elektro-Blase geplatzt ist. 30 bis 40 chinesische Hersteller sind bereits wieder vom Markt verschwunden, da der Absatz komplett eingebrochen ist. Hunderttausende Elektrofahrzeuge werden in China einfach in Feldern liegen gelassen und verrotten oder werden sogar mangels Flächen in unfertigen Hochhausrohbauten endgelagert.
Trotz dieser Warnsignale setzt die deutsche Ampelkoalition weiterhin voll auf Elektromobilität und will bis 2030 15 Millionen E-Autos auf die Straßen bringen.
Besonders der staatshörige VW-Konzern ist die Speerspitze dieses wirtschaftlichen Irrwegs. Kein Wunder, ist er doch teilweise im Besitz des rot-grün regierten Landes Niedersachsens. Die Konzernspitze weiß deshalb genau, welche Gesetze sich Europa und der Bund einfallen lassen, um eine ohne Subventionen nicht lebensfähige Sparte am Leben zu erhalten.
Laut ADAC wird Volkswagen 2026 nur noch E-Autos entwickeln und der letzte Verbrenner soll 2033 vom Band rollen.
Nun holt VW die Realität ein. Im Werk Emden hat die Konzernspitze aufgrund von Absatzproblemen die Produktion des Kompakt-E-SUV ID.4 gedrosselt und ein Fünftel der Leiharbeiter entlassen. 30% der teuer produzierten Neuwagen finden keine Abnehmer mehr.
Jetzt, wo dem Konzern das Wasser bis zum Hals steht, fleht Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) bei seinen Parteigenossen in Berlin wieder nach Staatssubventionen. Er schlägt neue Kaufanreize vor, etwa eine vergünstigte Mehrwertsteuer.
Porsche- und Volkswagen-Chef Oliver Blume geht noch weiter und bringt einen Strompreisdeckel von „unter sieben Cent pro Kilowattstunde inklusive aller Nebenkosten“ ins Spiel. Dass dies dem Steuerzahler und dem einfachen Stromkunden Milliarden kosten würde, scheint dem Spitzenverdiener Blume schnurzegal zu sein.
Am Beispiel VW zeigt sich, wie leicht es China hatte, die deutsche unliebsame Konkurrenz mit kräftiger Hilfe der inkompetenten Ampelregierung aus dem Markt zu drängen.
Schlimmer noch: Das von Kanzler Olaf Scholz versprochene Wirtschaftswunder durch die „grüne Transformation“ fällt wie ein „Soufflé“ zusammen.
(KD)
Quellen:
https://www.achgut.com/07_2023_chinas_elektroauto_zombies
https://www.youtube.com/watch?v=1SEfwoqKRU8
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/volkswagen-lass-das-geld-stecken-lieber-staat/29230222.html
https://www.merkur.de/wirtschaft/strompreis-in-deutschland-laut-vw-chef-zu-hoch.html
Alternative für Deutschland
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Die Energiewende ist gescheitert!
- Unsicher
- Teuer
- Dreckig
Die GRÜNE Energiewende hat die angeblichen Ziele ins Gegenteil verkehrt!
Kern-Physiker Dr. Hans Hofmann-Reinecke zerlegt
„DIE GRÜNEN“ Fantasien einer sicheren, sauberen und billigen Stromerzeugung durch Wind und Sonne.
Alternative für Deutschland
13.07.2023
Eine unbequeme Wahrheit – der anderen Art
Entwicklung der CO2-Emissionen von 1970 bis 2021
Die größten Emmitenten nach Ländern in einer eindrucksvollen Animation
Deutschlands Ausstoß sinkt von 1,08 Mrd. Tonnen pro Jahr auf bescheidene 0,67 Mrd. Tonnen, China schafft auch dank globaler Produktionsverlagerungen inzwischen die 14 fache Menge.
(Tendenz steigend)
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China ist heute mit 12,5 Milliarden Tonnen der weltweit größte CO₂-Emittent. Derzeit werden dort zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche zugebaut.
1970 lag China an Position vier – hinter den USA, Russland und Deutschland. In den 1990er Jahre stiegen die Emissionen Chinas deutlich an, maßgeblich verursacht durch das starke Wirtschaftswachstum. 2006 schließlich überholt China die USA und steht seitdem an Position eins des Rankings.
Nun soll die wohlstandsvernichtende Zwangs-Wärmepumpe der Deutschen das Weltklima retten! So eine wundersame Geschichte kann sich nur ein Kinderbuchautor ausdenken!
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=hl3w-eyR13A
https://de.statista.com/infografik/22731/laender-mit-den-hoechsten-co2-emissionen/
Alternative für Deutschland
30.05.2023
Achtung, Reichelt!
Windräder zerstören!!
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Das wohl mächtigste und umstrittenste Symbol für Klimapolitik ist das Windrad.
Windräder werden uns seit Jahren als Öko-Wunderwaffe für das grüne Gewissen verkauft.
Die Wahrheit ist:
Windräder sind rotierende Öko-Gräber, sie sind keine Strom-Mühlen, sondern zerstören die Umwelt. Nicht in Deutschland. Aber im Rest der Welt.
BÜRGERINITATIVE GEGENWIND ALTÖTTING
NEIN ZUM BAU VON WINDRÄDERN IM ÖTTINGER & BURGHAUSENER FORST!
Alternative für Deutschland
21.04.2023
AfD-Fraktion fordert:
Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Windenergieanlagen erforschen!
Es liegen deutliche Hinweise auf gesundheitsschädliche Auswirkungen von Windenergieanlagen vor.
In der Nähe von Windenergieanlagen wohnende Bürger schildern Symptome wie eine Zunahme von Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Konzentrationsschwierigkeiten, Tinnitus, Antriebslosigkeit, Blutdruckanstieg und Herzrhythmusstörungen. Deshalb hat die AfD-Bundestagsfraktion diese Woche einen Antrag (BT-Drucksache 20/6250) in den Deutschen Bundestag eingebracht, um gesundheitsschädliche Auswirkungen von Windenergieanlagen erforschen zu lassen und die Ergebnisse anschließend im Sinne effektiven Gesundheitsschutzes zu berücksichtigen.
Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert:
„Jede Windkraftanlage emittiert Infraschall, also Schallwellen, im für den Menschen nicht hörbaren Frequenzbereich unter 20 Hertz. Eine Untersuchung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz wies nach, dass durch die Einwirkung von Infraschall die Kraft von isolierten Herzmuskelzellen geschwächt wird. Ein französisches Gericht (Cour d’appel de Toulouse, Aktenzeichen 20/01384) hat im Juli 2021 klagenden Anwohnern von Windenergieanlagen Recht gegeben und ihnen wegen erlittener gesundheitlicher Beeinträchtigungen eine Entschädigung von 110.000 Euro zugesprochen. Da die Ampel-Koalition auf Biegen und Brechen Windenergieanlagen aus dem Boden stampft – allein bis Ende 2022 gab es in Deutschland über 28.400 Onshore-Windenergieanlagen, besteht für einen immer größeren Teil der Bevölkerung das Risiko gesundheitlicher Schäden. Die AfD-Fraktion fordert die Regierung auf, umgehend zu handeln, die gesundheitlichen Auswirkungen von Windenergieanlagen zu untersuchen und die Ergebnisse künftig bei energiepolitischen Planungen zu berücksichtigen.“
20.04.2023
Verbot von Holzenergie im Neubau –
weitgehende Verhinderung im Bestand
Alternative für Deutschland
15.04.2023, 23.59 Uhr
Kernkraft-Aus – Deutschland im Selbstzerstörungsmodus!
Der gelernte Energieanlagen-Elektroniker und THW-Spezialist Stefan Spiegelsperger vom Youtube-Kanal Outdoor-Chiemgau.info bringt Licht ins Dunkel über die Konsequenzen des grünen Amoklaufs.
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Französische Kernkraft muss schon Stunden nach deutschem Atom-Aus eingreifen!
Stromlücke war 6 Gigawatt, die Leistung für rund 6 Millionen Menschen. […]
Firmen wandern ab nach Indien, China oder den USA. Strom ist dort wesentlich billiger und zuverlässiger verfügbar.
So kostet die Kilowatt-Stunde Strom in der benachbarten Niederlande lediglich 13 Cent und nicht wie bei uns mindestens 32 Cent.
Am anschaulichsten wird die volatile Stromversorgung Deutschlands an 240 Abschaltungen einer Aluschmelze im vergangenem Jahr. Diese sogenannten Lastabwürfe werden immer dann notwendig wenn es mit der Stromzeugung eng wird. Unter diesen Rahmenbedingungen ist verständlicherweise keine sinnvolle Produktion in energieabhängigen Sparten mehr möglich.
So schnellten die nötigen Notfall-Stabilisierungsmassnahmen von unter 10 Redispatch-Maßnahmen um das Jahr 2000 mit zunehmenden Wind- und Sonnenstrom auf sagenhafte 12.633 im vergangenem Jahr nach oben.
Das AKW-Emsland erzeugte 1,3 Gigawatt elektrische Leistung und versorgte so 3,5 Mio. Haushalte zuverlässig mit Strom. Neckar-Westheim-2 brachte 1,4 Gigawatt auf die Waage und decktete damit allein 17 % aller Haushalte in Baden-Württemberg ab. Das Kernkraftwerk Isar-2 hat in seiner Laufzeit 400 Mio. Tonnen CO2 im Vergleich zur Kohleverstromung eingespart und produzierte 12 % des in Bayern benötigten Stroms.
Die Produktion des Kernkraft-Stroms verursachte im Jahr 2022 394-Tausend Tonnen Kohlendioxyd (CO2). Durch Kohleverstromung der gleichen Energiemenge werden 39 Mio. Tonnen CO2 erzeugt, also die 100-fache Menge des nach der grünen Hypothese für den Klimawandel allein verantwortlichen bösen Treibhausgases. Allein daran sollte die Verlogenheit oder die Schizophrenie der grünen Klimapolitik für jedermann erkennbar werden.
Windräder als Kompensation – Mitnichten!
Bei der bekannten durchschnittlichen Auslastung der Windmühlen von 17% müssten rechnerisch etwa 7500 der Ungetüme zusätzlich ans Netz gehen, um die drei abgeschalteten Kernkraftwerke zu ersetzen. Das Problem ist aber die garantierte Leistung der windabhängigen Generatoren in jeder Sekunde des Jahres und die beträgt tatsächlich nur 1 % der installierten Leistung. Damit würde die Anzahl der zusätzlich benötigten Windkraftwerke auf 44.650 empor schnellen.
Konsequenz wird die exorbitante Verstromung des extrem teuren importierten Flüssiggases sein, was den Strompreis weiter nach oben und nicht wie von der Wirtschafts-Koryphäe Katrin-Göring-Eckardt behauptet senken wird.
(KD)
Quelle: www.netzfrequenz.info
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Blackout bei 47,5 Hertz oder Netzabwurf in Echtzeit
Quelle:
www.smard.de (CC BY 4.0)
Stromerzeugung nach Quellen
Alternative für Deutschland
Ampel-Not-Aus –
Statt Abschaltung der Kernkraft!
Keine Geringere als Kathrin Göring-Eckardt, Bundestagsvizepräsidentin und selbsternannte Energieexpertin, hat diese drollige Faustformel rausgehauen. Damit kann man vielleicht die eigenen Wähler hinters Licht führen. Aber man kann nicht die Gesetzmäßigkeit von Angebot und Nachfrage aushebeln. Und man kann auch nicht die Naturgesetze umgehen, so gern man auch möchte:
Bei Flaute dreht sich eben kein Windrad, bei Nacht sammelt keine Solaranlage Sonnenstrahlen. Der Ideologe biegt sich die Welt zurecht, der Vernunftbegabte lebt in ihr.
Bundessprecherin Alice Weidel bringt es auf den Punkt:
„Die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke ist eine ideologische Wahnsinnstat gegen jede Vernunft und gegen den Willen einer Mehrheit der Deutschen Bürger!“
Allerdings ist es eine schweigende Mehrheit, die doch nur eines tun müsste: Statt den Abschalt-Hebel für die Kernkraft zu ziehen, lieber mit uns zusammen den Not-Aus-Knopf für die Ampel!
Quelle:
https://afdkompakt.de/2023/04/12/zeit-fuer-das-ampel-not-aus
Alternative für Deutschland
01.03.2023
Habeck will Öl- und Gasheizungen verbieten:
Vernunft und Nachhaltigkeit statt Öko-Sozialismus!
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant, dass ab Januar 2024 jede neu eingebaute Heizung zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Dies bedeutet, dass auch gut funktionierende Gas- und Ölheizungen in den kommenden Jahren ausgetauscht werden müssen. Die maximal mögliche Restlaufzeit richtet sich nach dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme. Heizungen, die vor 1996 verbaut wurden, dürfen laut Habecks Vorgaben nur noch bis 2026 genutzt werden.
„Die linksgrüne Transformation der Wirtschaft zerstört unsere Gesellschaft. Ganze Branchen werden ruiniert, zahllose Existenzen vernichtet, Fachkräfte und Leistungsträger aus dem Land getrieben.
Franz Bergmüller, stellvertretender Vorsitzender, wirtschafts- und wohnungspolitische Sprecher AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag
Nun will Habeck den Menschen auch noch vorschreiben, dass sie ihre Heizungen erneuern müssen, selbst wenn sie sich erst vor wenigen Jahren neue, kostspielige Geräte angeschafft haben. Wirtschaftlich ist dieses willkürliche Vorhaben völlig unsinnig, im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit absurd und sozialpolitisch ein Skandal. Handwerker- und Eigentümerverbände warnen zu Recht vor den Folgen dieser neuerlichen grünen Verbotsorgie. Für viele Immobilienbesitzer, die durch hohe Energiekosten, Grundsteuern und Inflation ohnehin schon extrem belastet sind, ist ein Austausch sämtlicher Heizungsanlagen finanziell nicht zu bewältigen. Erst recht, wenn dabei in Altbauten auch noch umfassende Sanierungen nötig würden!
Als AfD stehen wir auf der Seite der Bürger und treten Habecks grünem Verbotswahn entschieden entgegen. Deutschland braucht wirtschaftspolitische Vernunft und Nachhaltigkeit statt Öko-Sozialismus!“
Quelle: https://afdkompakt.de/habeck-oel-und-gasheizungen-verbieten
Alternative für Deutschland
28.02.2023
Sinnbefreite Klimapolitik kostet bereits 500 Mrd. Euro!
Dr. Rainer Kraft, MdB Landesgruppenchef
Es gibt wohl kaum einen Bereich innerhalb der Bundespolitik welcher mehr Aufmerksamkeit bekommt als die sogenannte Klimapolitik. Die Zeit, Energie und vor allem die Steuereuros die in den vergangenen 20 Jahren in diesen Bereich geflossen sind ohne jedes Beispiel. 500 Milliarden an Vermögenswerte der Bundesbürger aber auch der Unternehmen wurden zwangsweise in diesen Sektor umgeleitet. Zieht man nun ein Resümee aus diesen Anstrengungen sieht die Bilanz ziemlich armselig aus.
Derzeit weist der Energiesektor CO2 Emissionen pro kWh von rund 700 g aus. Damit bildet Deutschland zusammen mit Polen und Zypern das europäische Dreigestirn mit den höchsten Emissionswerten. In Deutschland wurden diese durchschnittlichen Emissionswerte zuletzt in der Mitte der 90er Jahre erreicht, also vor fast 30 Jahren.
Die Politik zur Reduzierung der CO2 Emissionen hat also nur äußerst bescheidene Fortschritte erzielt, die in keiner Relation zu den aufgehäuften Kosten stehen.
Trotzdem wird die Regierung nicht müde die Fortschreibung dieser Politik zu betonen, wie immer soll mehr Geld der Steuerzahler die grundsätzlichen Denkfehler des Konzeptes überdecken. Einer dieser Denkfehler ist, dass alle an deren Länder der deutschen Politik die, wie wir gesehen haben, mit massivem finanziellem Einsatz fast nichts erreicht hat, folgen wird. Da der deutsche Beitrag zu den globalen industriellen CO2 Emissionen mit ~2% überschaubar ist, ist auch den größten Klimahysteriker bewußt, dass ohne das Zutun der Staatengemeinschaft der deutsche Opfergang umsonst ist. Und dieses Zutun bleibt aus. China z.B. hat seit der Unterzeichnung des Pariser Abkommens in 2015 einen Zuwachs seiner CO2 Emissionen erfahren der doppelt so groß ist wie die deutschen Gesamtemissionen. Allein der Anstieg von 2020 auf 2021 entspricht 76% der gesamten deutschen CO2 Emissionen. Und China zeigt keinerlei Anzeichen sich ernsthaft mit der Reduktion der CO2 Emissionen zu befassen. Zwar werden alte ineffiziente Kohlekraftwerke geschlossen, jedoch nur um durch modernere, effizientere
ersetzt zu werden. Eine Abkehr von fossilen Energieträgern steht offensichtlich nicht zur Debatte. Deutschland ist also nicht, wie immer wieder von der Regierung behauptet das leuchtende Vorbild, nein, wir sind das abschreckende Beispiel.
Diese wohlstandszerstörende Politik muß daher beendet werden.
Für diesen fundamentalen Richtungswandel in der deutschen Politik steht aber nur die Alternative für Deutschland.
Alternative für Deutschland
11.01.2023
Windkraft in Bayern? – Nein Danke!
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit rechtfertigen keine Windkraft in Bayern!
Anmerkung:
Aspekte des erheblichen Gefahrenpotentials der Windkraftanlagen durch herabfallende Teile, Eisschlag, Brandgefahr, freiwerdenden Giftstoffen wie Öle und Verbundfaserpartikel, des Umweltschutzes in Bezug auf Schwefelhexaflurid und der Bedrohung von Vögeln, Fledermäusen und Insekten, der Beeinträchtigung der Gesundheit durch Infraschall und Schattenschlag sowie lokale Klimaaspekte werden in diesem Beitrag nicht näher behandelt. Die Behandlung einiger dieser Themen finden Sie im Flyer: Gegenwind Altötting (pdf)
Kann Windkraft das Industrieland Bayern mit Strom versorgen?
Hinter jeder Windturbine oder Fotovoltaik-Anlage muss ein konventionelles Kraftwerk vorgehalten werden! Das verursacht doppelte Kosten. Dies ist ein Grund für die zweithöchsten Strompreise Deutschlands in der Welt nach Dänemark. Die Aufgabe der Stromredundanz war den zahlreich vorhandenen und geplanten Gaskraftwerken vorbehalten.
Diese essentielle Säule ist nun weggebrochen.
Windenergie kann bei stürmischen Wetterlagen sogar zu viel Energie erzeugen. Zu viel Strom ist für ein stabiles Netz genau so gefährlich wie eine zu geringe Erzeugung.
Dieser Zustand führt zu negativen Strompreisen an den Börsen. Die Stromerzeuger müssen dann das Ausland bitten, unseren unsinnigen Strom abzunehmen und bezahlen dafür Geld.
Weht der Wind schwach oder gar nicht, fällt die Leistung der Turbinen dramatisch ab oder auf Null, das muss kompensiert werden. Dafür braucht man Backup-Kraftwerke!
So fiel die Erzeugerquote aller erneuerbaren Energien Anfang Dezember 2022 bis auf lächerliche 12 Prozent zurück, mehr als 80 Prozent des Stroms mussten in der fast 14 Tage andauernden Dunkelflaute mit Kohle und dem raren Erdgas erzeugt werden.
Regenerative Energien in der Dunkelflaute im Dez. 2022
Quelle: © Bundesnetzagentur: (https://www.smard.de/home) (CC BY 4.0)
Kann der geballte Ausbau von Windkraftanlagen die Stromversorgung des Industrielandes Bayern sichern oder überwiegen die durch den Bau entstehenden Schäden?
Grundlagen:
Die tatsächliche Leistung einer Windturbine hängt stark von den Windverhältnissen ab.
Welcher Standort ist überhaupt geeignet?
Können Windturbinen überhaupt als zentrale Säule der Energiewende gelten?
Wind weht und kostet ja bekanntlich nichts, aber wie viel kostet eine Windturbine?
Und wo sind die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit? Brise oder Sturm:
Was ist die optimale Windgeschwindigkeit für ein Windrad?
Der Physiker Dr. Hofmann-Reinicke gibt anhand anschaulicher Graphiken und Formeln verständliche Antworten.
Ich danke an dieser Stelle „Tichys Einblick“ für dieses geniale Video!
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So lässt sich aus der Physik ableiten, dass die elektrische Leistung eines Windrades stark von der Windgeschwindigkeit abhängt, nämlich in der 3. Potenz!
Das bedeutet: Bei 1/2 Windgeschwindigkeit steht nur noch 1/8 (1/2³) der Leistung zur Verfügung. Abgezogen werden noch Wandlungsverluste von kinetischer Windenergie in Elektrizität. Die Anlagen haben einen Wirkungsgrad von etwa 40%, also gehen über die Hälfte der Windenergie verloren.
Quelle:http://gegenwind-weinheim.de/
Sinkt die Windgeschwindigkeit auf unter 4 m/s erzeugt die Anlage überhaupt keinen Strom mehr, unter 2 m/s kann sich das Windrad aus eigener Kraft nicht einmal mehr bewegen.
Um die Schmiermittel auf Temperatur zu halten und ein Verharzen zu verhindern, muss die Maschine durch zugeführten Strom bewegt, geheizt und betriebsbereit gehalten werden.
Eine über 100 Meter hohe, tausende Tonnen schwere 2 Gigawattmaschine (installierte Leistung) mit 40 Meter langen Rotorblättern bringt bei einer Windgeschwindigkeit von 6 m/s (Brise, 20 km/h) abzüglich des Wirkungsgrades lediglich etwa 260 Kilowatt (KW) also 350 PS, die Leistung eines starken Pkw-Motors.
Verdoppelt man die Windgeschwindigkeit auf 12 m/s (45 km/h, starker Wind) hat man selbstverständlich auch die 8-fache Leistung also rund 2.000 Kilowatt (2 TW).
Allerdings ist dann Schluss, mehr Wind verträgt die Turbine nicht, sonst würde diese durch Überlastung zerstört. Deshalb wird sie durch konstruktive und bauliche Maßnahmen bei der Nennleistung abgeregelt.
Ab einer Windgeschwindigkeit von 25 m/s (90 km/h) und darüber wird die Anlage komplett stillgelegt, es wird überhaupt kein Strom mehr erzeugt.
Quelle:http://gegenwind-weinheim.de/
Wirtschaftlichkeit des Standortes:
Wirtschaftlich lohnt sich die Einspeisung von Windstrom ins Netz erst ab einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 8 m/s (knapp 30 km/h) über das Jahr gesehen, deshalb werden die Betreiber mit exorbitanten Subventionen (Merit-Order-System, EEG, Vergütung von nicht erzeugtem Strom) bei Laune gehalten.
Windverhältnisse Bayerns sind für Windkraft – Trostlos!
Quelle: Youtube, https://www.youtube.com/watch?v=xmAEC3ngguU
Deutschland hatte im Jahr 2020 einen Strombedarf von 545 Terawattstunden, Windenergie hat davon 19 Prozent (105 TWh) gedeckt.
Onshore (an Land) gab es 30.000 Windturbinen mit einer Nennleistung von 55 Gigawatt (GW). Diese produzierten 105 Terawattstunden (TWh) an Strom, das entspricht auf das Jahr gesehen einer durchschnittlichen Leistung von 12 Gigawatt, also etwa 22% der Nennleistung.
Auch die Netzregelung wird durch die Einspeisung des hoch volatilen Windstroms extrem erschwert. Die sogenannten Redispatch-Maßnahmen zur Netzstabilisierung haben sich von wenigen Einzelfällen vor 20 Jahren auf über 10.000 Notmaßnahmen 2022 aufgeschaukelt.
Eine Windturbine kostet mehrere Millionen Euro im Bau und verschlingt bei der Herstellung immense Mengen an Rohstoffen wie 3.000 Tonnen Beton und Stahl, 100 Kilometer Kupferleitung, Faserverbundwerkstoffe und knapp eine Tonne seltene Erden wie Neodym für den Permanentmagneten.
Meist wird für den Kern eines Flügels das tropische, extrem leichte Balsaholz verwendet. Anpflanzversuche in China scheiterten, deshalb hat man sich dort wieder auf die Abholzung des brasilianischen Tropenwaldes konzentriert.
Was für ein Paradoxon: Um die Natur zu retten und den Co2-Ausstoß zu begrenzen, verwüstet man dieselbe durch den schmutzigen Abbau der Rohstoffe und fällt zahlreiche Bäume, die das CO2 effizient speichern könnten, um die Anlagen zu bauen und eine Aufstellfläche zu erhalten.
Bereits nach 20 Jahren Betriebszeit ist die Turbine am Ende ihrer Lebenszeit angelangt, an einen Weiterbetrieb ist nicht zu denken. So häuften sich in letzter Zeit Materialermüdungen in über 10 Jahre alten Anlagen, die zu Havarien und Bränden führten.
Zudem ist die Abschreibung beendet und die nur durch Subventionen erreichte Wirtschaftlichkeit für den Betreiber nicht mehr gegeben.
Nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz dürfen stillgelegte Windräder jedoch nicht einfach in der Landschaft stehen bleiben. Für die Betreiber heißt das: Rückbau.
Rund 6000 Windenergieanlagen dürften nach Berechnungen des Beratungsunternehmens Deutsche Windguard jetzt aus der lukrativen EEG-Förderung gefallen sein.
Mit jedem weiteren Jahr wird für tausende Anlagen ebenfalls die Förderung auslaufen, doch wohin mit den riesigen Rotoren, Masten und Alt-Anlagen?
Die Kosten für Rückbau und Recycling der Komponenten liegen höher als von den Betreibern bisher einkalkuliert wurde. Dies geht aus einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) von 2019 hervor, so das Journal „Manager Magazin“.
Ein renommiertes Schweizer Ingenieurbüro hat in seiner Studie festgestellt, dass ein kompletter Rückbau des 3000 Tonnen schweren Stahl-Betonfundaments wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Ein Abtragen des oberflächlichen Fundaments wird empfohlen, Erde drauf und fertig. Die Rohstoffe sind ja nicht verloren, so die Expertise, nachfolgende Generationen könnten diese ja noch bergen.
(KD)
Quellen:
https://www.youtube.com/watch?v=xmAEC3ngguU
https://www.achgut.com/artikel/die_zerstoerungsschneise_der_windkraft_besessenen
23.12.2022
„Wir haben kein Stromproblem!?“
Strommangel-Gesetz
Energiewirtschaftsgesetz § 14a: Spitzenglättung
Die neue Form uneingeschränkter Mobilität!
Ihr Maxi-Stromer „BMW iX“ ist bereits nach 30 Stunden Ladezeit an der 22kW-Wallbox wieder zu 80% fahrbereit.
Die Einkaufsfahrt zum nächsten Supermarkt ist gesichert.
„Energie-Management-System (EMS)
Bei einer zugesicherten Leistung von 5 kW für ihren gesamten Hausanschluss bleiben nach Abzug der 3,7 kW für das schnike E-Auto immerhin noch satte 1,3 kW übrig.
Qual der Wahl: Heizen oder Netflix?
Mehr Info unter:
https://www.golem.de
/spitzenglaettung-zwangsregelung-von-wallboxen
Alternative für Deutschland
21.12.2022
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt:
Die Energiewende ist gescheitert!
Fritz Vahrenholt (* 8. Mai 1949 in Gelsenkirchen-Buer) ist ein deutscher Politiker (SPD), Chemiker, Buchautor, Manager und Hochschullehrer. Er war in den 1990er Jahren Umweltsenator in Hamburg, anschließend war er bei verschiedenen Energiekonzernen tätig.
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Den furiosen Schlusspunkt des Fund Forums 2022 setzt Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Aurubis AG, des größten europäischen Kupferherstellers, sowie als Aufsichtsrat der Encavis AG, einer der größten Investoren in Erneuerbare Energien, ist Vahrenholt ein ausgewiesener Kenner der Szene. So führt er detailliert aus, wie es seiner Meinung nach zur aktuellen Energiekrise in Deutschland mit den Versorgungsengpässen und dem Überschießen der Preise kommen konnte.
Vahrenholt nutzte das Podium zudem zu einer Generalabrechnung mit der deutschen Energiewende. Dabei kritisierte er insbesondere die ideologisch motivierten Lösungsansätze der Berliner Politik scharf, die dem Weltklima kaum nützen aber der deutschen Industrie schweren Schaden zufügen würden.
Gegenwärtig schaffen die beiden erneuerbaren Energiequellen Sonne und Wind lediglich 5,1% der in Deutschland verbrauchten Primärenergie. Nicht 40% wie fälschlicherweise oft berichtet wird, diese Zahl bezieht sich nur auf die Stromerzeugung und die macht lediglich 25% aller in Deutschland benötigten Energie aus.
Der überwiegende Anteil von 75% des Energiemix sind Wärme und Mobilität. Weltweit beträgt der Anteil von Wind- und Sonnenstrom an der Gesamtenergie nur etwa lächerliche 2%.
In Deutschland wäre also eine Aufstockung von Windrädern und Solaranlagen um das 20fache nötig, um zumindest rechnerisch Co²-frei zu werden. Allerdings würde man für die Zeit der Dunkelflaute rund 50 Gaskraftwerke (etwa 70% des deutschen Spitzenverbrauchs) als Reserve vorhalten müssen. Aufgrund des akuten Gasmangels auf absehbare Zeit ein Hirngespinst.
Obwohl Deutschland bei Wasser- und Kernkraft schlecht aufgestellt ist, haben wir nach der Schweiz, Schweden, Frankreich und Großbritannien die beste CO²-Effizienz bei der Herstellung von Industrieprodukten.
Durch schlechtere Energieeffizienz bei chinesischen Produktionsprozessen verursacht jeder von Deutschland nach China abgewanderte Arbeitsplatz eine Steigerung der CO²-Emissionen um das 3,5fache bei gleichzeitiger Schwächung unserer Wirtschaft.
Ebenfalls widerspricht Chemieprofessor Vahrenholt mit plausiblen Argumenten den völlig überzogenen Klimavoraussagen des Weltklimarates und relativiert die Auswirkungen von Kohlendioxyd auf die Temperaturerhöhung.
Diese Thesen haben ihn übrigens zur Unperson bei den Klimafetischisten bis zu Wikipedia gemacht.
Deutsche Frackinggasvorkommen nicht zu nutzen und gut funktionierende Kernkraftwerke in einer eklatanten Energiekrise abzuschalten ist unverantwortlich.
Quellen:
https://youtu.be/5n1QNiR9_14
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Vahrenholt
Alternative für Deutschland
15.12.2022
Die größte Gefahr für unser Land: Die amtierende Regierung!
Die Energiewende, die mehr als 450 Mrd. Euro bereits verbrannt hat, kann nicht funktionieren, sie wird uns in den Ruin treiben.
Vergangenen Montag (12.12.22) gegen 5:40 Uhr fiel durch Stromknappheit die Frequenz im europäischen Stromnetz auf bedrohliche 49,900 Hertz. Bereits bei einem weiteren Absinken auf 49,800 Hertz beginnen abgestufte Abschaltungen. Diese bedrohliche Situation war eingetreten, obwohl jedes verfügbare Kohle- und Gaskraftwerk am Netz war.
Quelle: Twitter
Bereits am 7. Dezember war das Stromnetz in Baden-Württemberg ebenfalls an seine Belastungsgrenze geraten. Die Bevölkerung wurde per App zum Stromsparen aufgefordert. Nur der sofort eingeleitete exorbitant teure Stromimport aus der Schweiz hatte die Schlüssel-Industrien Deutschlands diesmal noch vor Stromabschaltungen gerettet.
Ursache war die Dunkelflaute und die deshalb schwächelnde Erzeugung von Strom durch Windkraftanlagen und Photovoltaik sowie der Leitungsengpass zwischen Nord- und Südhälfte der Republik.
Die Erzeugerquote der erneuerbaren Energien fiel bis auf lächerliche 12 Prozent zurück, mehr als 80 Prozent des Stroms mussten in der fast 14 Tage andauernden Phase mit Kohle und dem raren Erdgas erzeugt werden. Im Winter sind diese Wetterlagen eher die Regel als die Ausnahme bei gleichzeitigem Mehrverbrauch durch elektrische Heizungen und kürzeren Tageslichtzeiten.
Daten-Journalist Simon Haas auf Twitter:
Vergangene Woche hat Deutschland mit 2,2 TWh so viel Strom aus Erdgas erzeugt wie noch nie seit Meldebeginn. Die fossile Abhängigkeit ist mit 66% so hoch wie zuletzt in der KW3 2017. Die Gründe: Erneuerbare schwächeln, nur noch drei AKW + Exporte.
(Quelle: https://twitter.com/simhaas/status)
Stromerzeugung nach Energiequellen:
Quelle: © Bundesnetzagentur: (https://www.smard.de/home) (CC BY 4.0)
Irrwitzigerweise wird das teuer von der Bundesregierung eingekaufte Ersatzgas verstromt, um uns, aber auch Frankreich, das überwiegend mit Strom heizt und bekanntlich Probleme mit der eigenen Stromproduktion hat, aus seiner eigenen Energie-Misere zu retten. In einem Stromverbund wie in Europa ist so etwas aber nicht zu verhindern, das Netz muss auf „Teufel komm raus“ stabil gehalten werden, um Abschaltungen oder gar unkontrollierte Blackouts zu verhindern. Sollte es zu einer Gasmangellage kommen wird als erste Maßnahme 40.000 Betrieben das Gas rationiert. Dass dies ein weiterer Sargnagel für unsere gebeutelte Wirtschaft wäre braucht an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden.
An die Regierung:
Das Stromnetz taumelt, das Gas wird knapp, die Preise für Energie explodieren:
An sauberer Atomkraft führt kein Weg vorbei. Lasst die drei letzten Kernkraftwerke weiterlaufen und holt die anderen drei zuletzt abgeschalteten aus dem Winterschlaf, bevor wieder so ein Irrgeleiteter auf die Idee kommt diese in die Luft zu sprengen.
(KD)
Ist WIND
eine
unerschöpfliche Energiequelle?
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Verändern
WINDRÄDER
das Klima? (Teil 2)
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Verändern
WINDRÄDER
das KLIMA? (Teil 1)
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In Norddeuschland und dem Nordseeraum gibt es eine Ballung von Windparks, die nach einer groben Schätzung der Luftströmung 10 bis 20% der kinetischen Energie entziehen.
Es gibt starke Indizien, dass im Windschatten von Windparks dadurch die Niederschläge nachlassen und die Temperaturen steigen.
Ganteför empfiehlt:
Vor einem weiteren massiven Ausbau der Windenergie sollten diese Auswirkungen auf die Umwelt besser bekannt sein.
Alternative für Deutschland
07.12.2022
Akuter Stromengpass in Baden-Württemberg!
Nachdem Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Jahr 2020 das Kernkraftwerk Phillipsburg in die Luft sprengen ließ, erlebte nun das Ländle seine erste akute Strommangellage.
Quelle: YouTube Screenshot, BNN-Video
Am Mittwoch ab 14 Uhr sollten Stromkunden in Baden-Württemberg ihren Verbrauch drastisch reduzieren, um das Netz stabil zu halten.
„Bitte hilf mit!“, Strom zu sparen forderte die Handy-App „StromGedacht“ des Netzbetreibers TransnetBW in knallroten Lettern plus Warnsymbol.
Auslöser waren unzureichende Transportkapazitäten im Stromübertragungsnetz, gepaart mit einer tagelangen Dunkelflaute.
Trotz einer sogenannten „Redispatch-Maßnahme“ bei der zusätzliche Erzeugungskapazitäten im Süden aktiviert worden waren, mussten große, extrem teure Strommengen aus der Schweiz importiert werden. Zudem standen einige Reserve-Kraftwerke in der TransnetBW-Regelzone nicht zur Verfügung, heißt es bei dem deutschen Netzbetreiber.
Die Klimawaffe der grünen Weltrettungs-Ideologie entfaltet ihre Wirkung – Aber anders als gedacht!
Die schizophrenen ökologischen Umbaumaßnahmen der Ampel-Regierung treiben die Deutschen in den Ruin.
Zum Thema: Wann kommt der große Blackout?
(KD)
Quellen:
– https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_ein_voller_tank
– https://www.welt.de/Vor-dem-Blackout-BW sollen Stromverbrauch-senken
01.12.2022
Kein Klimawandel durch Kohlendioxid!
Ist der Planet wirklich vom menschengemachten Klimawandel bedroht?
Nein, sagt der Physiker und Klimageograph Prof. Dr. Werner Kirstein.
„Klimawandel gibt und gab es immer, völlig unabhängig vom Menschen und CO2.“
Der Großteil des CO2 werde von der Natur produziert, der Menschengemachte mache nur einen Bruchteil des weltweiten Kohlendioxid aus.
Außerdem gebe es keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur. Die beiden Parameter seien nur etwa 25 Jahre nebeneinander her gelaufen. Inzwischen drifteten sie wieder auseinander…
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Alternative für Deutschland
03.11.2022
Sichere und bezahlbare Energie
für ein prosperierendes Bayern
Oliver Multusch, stellv. Bezirksvorsitzender AfD Oberbayern
Die bayerische Wirtschaft ist in nahezu allen Branchen Weltspitze. Egal ob Automobilbau und Fahrzeugbau, Chemische Industrie, Maschinenbau, Glasherstellung, Luftfahrt, und so vieles mehr. Überall auf dem Globus findet man unzählige verschieden Produkte bayerischer Hersteller. Kunden schätzen Qualität, Langlebigkeit und nicht zuletzt die Innovation die diesen Produkten innewohnt und welche ihnen oftmals einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschafft. Unzählige Arbeitsplätze und damit der Wohlstand Bayerns hängt an unseren Unternehmen und Selbstständigen aller Betriebsgrößen. Hier finden die Innovationen statt, hier werden all die Güter zur Marktreife entwickelt, wird die Wertschöpfung geboren von der alle Bürger dieses Landes leben. Vom Säugling bis zum Greis, egal ob Rentner, Angestellter, Beamter, Arbeiter, Arzt, Lehrer oder Empfänger von Grundsicherung. Alles, wirklich alles was ausgegeben und investiert wird, egal ob von privat oder öffentlicher Hand muss zuerst erwirtschaftet werden. Diese Erkenntnis muss wieder Leitfaden aller politischen Entscheidungen werden.
Damit bayerische Unternehmen auch in Zukunft so erfolgreich wie bisher bleiben können, ist es unumgänglich die derzeit hochproblematische Situation auf dem Energiemarkt zu entschärfen. Strom, Gas, aber auch Heizöl und Kraftstoffe müssen bezahlbar und vor allem zuverlässig immer verfügbar sein!
Die erkennbare Fehlentwicklung welche von den politisch Verantwortlichen der letzten beiden Dekaden betrieben wurde, muss korrigiert und die Energiepolitik neu ausgerichtet werden. Versorgungssicherheit muss absoluten Vorrang haben, vor allem vor ideologisch ausgerichteten Vorhaben wie z.b. den Verzicht auf Kernenergie. Wie verletzlich Deutschland und damit auch unser Bayern in diesem Bereich ist, war für Fachleute schon lange klar, wurde aber jetzt durch die Entwicklung in der Ukraine beschleunigt und schonungslos offengelegt. Der bundespolitisch beschlossene (Irr)Weg aus Kohle und Kernenergie nahezu gleichzeitig auszusteigen und die Energieversorgung bevorzugt mit Wind und Sonne bewerkstelligen zu wollen erweist sich als gefährliche Utopie. Zum einen brauchen diese Technologien sehr viel Platz im Verhältnis zur Ausbeute. Zum anderen stehen sie nicht ständig zur Verfügung. Gerade in der kalten Jahreszeit, wo erfahrungsgemäß der Bedarf am größten ist, liefern Photovoltaik und Wind nur sehr wenig. Natürlich ist Photovoltaik für den privaten Wohnungsbau eine sehr Interessante und wirtschaftliche Möglichkeit Strom für den Eigenbedarf zu generieren. Deshalb sollten auch hier weiterhin Förderungen durch den Staat erfolgen. Auch können Windkraftanlagen bei guten Standorten wirtschaftlich Strom produzieren. Aber eben im Bezug auf den gesamten Verbrauch unserer Industrie viel zu wenig. Vor allem aber können diese nicht zuverlässig Grundlast liefern. Zudem ist im dicht besiedelten Bayern oftmals verständlicherweise die Akzeptanz unter der Bevölkerung bei den ohnehin wenigen wirtschaftlichen Standorten nicht gegeben. Man glaubte die Versorgungslücken mit Gaskraftwerken schließen zu können und durch einen weiteren Ausbau von Wind und Sonne eine moderne Industrienation versorgen zu können. Dieses Konzept war zu keiner Zeit wirklich geeignet eine unabhängige Versorgung sicher zu stellen. Allein die Tatsache, dass Deutschland und Bayern vor allem in der kalten Jahreszeit in letzten Jahren immer größere Mengen Strom importieren musste zeigt das.
All diese Tatsachen sind und waren bekannt, wurden aber hauptsächlich wegen ideologischer und klimapolitischer Überlegungen ignoriert.
Energiepolitik eignet sich aber am wenigsten für ideologische Experimente. Diese Erkenntnis ist nicht neu, wurde aber nun durch die jüngsten weltpolitischen Ereignisse schonungslos bestätigt.
Was also ist zu tun?
Zunächst brauchen wir in diesem Land wieder ein gesellschaftliches Klima in dem alle verfügbaren Technologien gleichwertig ohne Anschauung ideologischer Belange gleichberechtigt zur Versorgungssicherheit genutzt werden können. Dazu sollen heimische Energieträger bevorzugt und verstärkt genutzt werden um Importe zu reduzieren.
Konkret bedeutet das:
Weitere Nutzung der Kernenergie und Weiternutzung von Braun-Kohle. Alle noch verfügbaren Kraftwerke müssen wieder ans Netz. Diese Anlagen sind unverzichtbare, sehr preisgünstige Grundlastlieferanten.
Heimische Gasvorkommen, insbesondere die bekannten großen Vorkommen in Norddeutschland müssen erschlossen werden.
Die vor allem in Süddeutschland und Bayern nutzbare Geothermie muss vorangebracht werden. Mit dieser Technologie lassen sich vor allem beim Heizen nachhaltige und CO2-freie Lösungen entwickeln.
Neue Technologien, wie effektive Speichertechnik insbesondere in Verbindung mit Wasserstoff müssen gefördert werden.
Windkraft, Sonnenenergie und Biogas sollen dort weiter ausgebaut werden, wo diese ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Aber eben nur dort, wo es die Akzeptanz der Bevölkerung findet. Nicht ökologisch sinnvoll sind z.B. große Photovoltaik-Freiflächenanlagen, weil diese oftmals in Konkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung stehen. Gleiches gilt auch für Biogasanlagen, welche mit Mais betrieben werden.
Energieeinsparungen brauchen staatliche Förderung. Industrielle Prozesse wurden in den letzten Jahren schon viele optimiert. Trotzdem gibt es da noch Potential, vor allem aber sind noch große Optimierungen im Haus und Gewerbebau möglich, welche nun angegangen werden müssen. Dämmung, Heizung, Beleuchtung, Druckluft sind hier vorrangig zu nennen.
Besteuerung von Energie muss dauerhaft gesenkt werden. MwSt. auf alle Energieträger runter auf 7%. Abschaffung der CO2-Steuer und Senkung der Energiesteuer. Der Staat darf hier nicht Nutznießer einer Krise sein, die er maßgeblich durch seine Regierungen der letzten beiden Dekaden selbst mit verursacht hat!
Energie-Sanktionen müssen auf den Prüfstand, da diese nachweislich Russland nicht schaden.Im Gegenteil, dem russischen Staat durch sehr hohe Weltmarktpreise Einnahmeüberschüsse in nie gekannter Höhe beschert haben. Es zeigt sich immer mehr, dass wir unsere Öl und Gasimporte aus Russland eben nicht adäquat und schon gar nicht kurzfristig ersetzen können. Die krampfhaften Versuche der derzeit Verantwortlichen machen das überdeutlich, wenn wir beispielsweise derzeit verarbeiteten Diesel zu weit überhöhten Preisen aus Indien importieren, welcher aus russischem Rohöl hergestellt wird, während bei uns Raffinerien still stehen. Eine völlig absurde Vorgehensweise.
Die AfD versteht sich in diesen wichtigen Fragen als Partner der bayerischen Wirtschaft und deren Unternehmen. Wir werden diese wichtigen energiepolitischen Anliegen auch gegen Widerstände weiterhin offensiv vertreten. Wir wollen damit dazu beitragen, dass auch zukünftig die Versorgung mit günstiger Energie überall in Bayern und Deutschland sichergestellt ist. Es gilt mehr den je die Arbeitsplätze in den Unternehmen Bayerns zu schützen, damit Innovation, Fortschritt und Wertschöpfung dieses Land auch weiterhin prosperieren lassen.
Alternative für Deutschland
02.11.2022
Wann kommt der große Blackout?
Europas Stromnetz – ein fragiles Konstrukt!
Bild: https://pixabay.com
Blackout treffend erklärt:
Die Informationsgesellschaft ist ihrer (technisch basierten) Möglichkeiten beraubt, Daten zu
generieren, zu bearbeiten, zu speichern und zu kommunizieren, Wissen zu beschaffen und anzuwenden. Die Kommunikation verstummt, Mobilität, Energiezufuhr, Produktion und Konsum fallen auf ein quasi archaisches Niveau zurück… weiter lesen
02.06.2021
Kohlenstoffdioxid (CO2) –
Baustein des Lebens
(wie die Klimalobby Panik schürt)
Beiträge: Kuhn Dieter (Vorstand- AfD-Mühldorf)
Ursprünglich erschienen auf: https://www.afd-erding.de/